Senta van Fredericana schreibt für die, die nachts wachliegen und für die, die es verlernt haben, hinzusehen. Ein Kind der 80er, zwischen Melancholie und Aufbruch groß geworden, findet sie Worte für das, was oft keinen Namen hat: das Zittern unter der Haut, die Schönheit im Zerbrochenen, das leise Aufstehen nach dem Fallen. Ihre Texte sind roh, zärtlich und immer persönlich. Ein Spiegel für alle, die fühlen, bevor sie verstehen, und ein Versprechen an alle, die manchmal glauben, zu viel zu sein. Zwischen Gartenzaun und Underground ist ihr literarisches Debüt: ein autobiografischer Seelenstriptease. Echt. Ungeschönt. Und genau dort zu Hause, wo Herz und Schmerz sich berühren.
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