In diesem Buch werden das Wesen des Schönen und die Triebkraft zum Lieben erläutert. Darüber hinaus wird gezeigt, dass der Mensch unfähig ist, die Liebe gegen Risiken zu versichern und dass er nicht imstande ist, das wahre Schöne zu erkennen und es zu definieren. Diese Unfähigkeit haftet an ihm das ganze Leben lang, und zwar in guten wie in schlechten Zeiten.
Der Autor ist Deutsch-marokkanischer Abstammung. Er kommt aus Oujda / Marokko, er hat dort das Abitur und die Theaterausbildung absolviert. Er bekam das Vordiplom im Fachbereich arabischer Literatur an der dortigen Universität. Er kam 1997 nach Deutschland, um weiter zu studieren. Leider hat sich dieses Vorhaben aus finanziellen Gründen zerschlagen. Die bisher großen Erlebnisse seiner Theaterlaufbahn sind: die Rolle von Galileo Galilei -gespielt in Frankfurt a. M.- und Nathan der Weise - gespielt sowohl in Frankfurt als auch auf dem internationalen Theaterfestival in Monastir/Tunesien. Dort ist er als bester Schauspieler ausgezeichnet worden.
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