säuhäfeli-säudeckeli

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Luzerner Geschichten über Parteifilz, Neid und Intrigen

Philipp Federer

Gesellschaft, Politik & Medien

ePUB

3,6 MB

DRM: hartes DRM

ISBN-13: 9783842392441

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 12.04.2013

Sprache: Deutsch

Bewertung::
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„säuhäfeli-säudeckeli“ beinhaltet 49 Beiträge zur Politik. In diesen Artikeln beschreibt Philipp Federer, wie heute politisiert wird. Dazu schildert er, wie Parteien ihre Grundsätze über Bord werfen, wie Grundwerte plötzlich nicht mehr zählen, wie politische Absprachen Sachinhalte überdecken, wie Stadträte mit Steuergeld die Demokratie lenken, wie Personenkult funktioniert und wie die lokale Presse diese Entpolitisierung fördert.
Der parteilose Blogger schreibt über seine politischen Erfahrungen, die von 35 Jahre Widerstandsarbeit geprägt sind. Die Beiträge entlarven die verbreitete idealisierte Vorstellung von Demokratie. Bei seiner Arbeit erschliesst sich ihm u. a., warum Luzern die tiefsten Holdingsteuersätze hat und der Stadtpräsident für einen Ölhändler ein Begnadigungsgesuch schreibt. „Politik“ ist nicht schön! Dies zeigen die vielen Politskandale in Zürich, Zug und die Justizskandale im Kanton Schwyz, das „rote Buch“ in Obwalden, Justizfehler im Kachelmannprozess, Stuttgart 21, Wutbürger in Italien und das Buch von Kurt Marti zum Parteifilz im Kanton Wallis. Die „Luzerner“ Kolumnen passen ins interkantonale und internationale Bild der Politik. Parteifilz, Neid, Intrigen überlagern demokratische und solidarische Anliegen. Die Medien verpassen dies zu analysieren. Sie zelebrieren gerne den Personenkult. Damit verkennen sie ihre Rolle als ausgleichende vierte Staatsgewalt.
128 Seiten brutto
33 farbige Seiten mit Fotos und Grafiken
49 Artikel mit Vorwort und weiteren Hinweisen
Philipp Federer

Philipp Federer

Parteiloser Blogger, der seit über 35 Jahren Widerstand leistet. Langjähriger Präsident gegen das Strassenprojekt T-10. Ehemaliges Aktivmitglied Forum Wolhusen, POCH, Grünes Bündnis Luzern. 23 Jahre leistete er Vorstandsarbeit, davon 10 Jahre als Kassier. Er war 9,5 Jahre Luzerner Grossstadtrat. 2011 trat er enttäuscht aus der Partei aus. 2012 kandidierte er „frech“ für den Stadtrat mit der Liste „Einsatz, Transparenz, mit halbem Lohn“. Beruflich arbeitet Federer als Lehrer für Religion und Ethik im Kanton Zug. Er betreut zusätzlich im Schulhaus den Mittagstisch und Hausaufgabenstunden.

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