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säuhäfeli-säudeckeli
Luzerner Geschichten über Parteifilz, Neid und Intrigen
Gesellschaft, Politik & Medien
Paperback
124 Seiten
ISBN-13: 9783732236329
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 12.04.2013
Sprache: Deutsch
erhältlich als:
17,79 €
inkl. MwSt. / portofrei
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Mehr Infos„säuhäfeli-säudeckeli“ beinhaltet 49 Beiträge zur Politik. In diesen Artikeln beschreibt Philipp Federer, wie heute politisiert wird. Dazu schildert er, wie Parteien ihre Grundsätze über Bord werfen, wie Grundwerte plötzlich nicht mehr zählen, wie politische Absprachen Sachinhalte überdecken, wie Stadträte mit Steuergeld die Demokratie lenken, wie Personenkult funktioniert und wie die lokale Presse diese Entpolitisierung fördert.
Der parteilose Blogger schreibt über seine politischen Erfahrungen, die von 35 Jahre Widerstandsarbeit geprägt sind. Die Beiträge entlarven die verbreitete idealisierte Vorstellung von Demokratie. Bei seiner Arbeit erschliesst sich ihm u. a., warum Luzern die tiefsten Holdingsteuersätze hat und der Stadtpräsident für einen Ölhändler ein Begnadigungsgesuch schreibt. „Politik“ ist nicht schön! Dies zeigen die vielen Politskandale in Zürich, Zug und die Justizskandale im Kanton Schwyz, das „rote Buch“ in Obwalden, Justizfehler im Kachelmannprozess, Stuttgart 21, Wutbürger in Italien und das Buch von Kurt Marti zum Parteifilz im Kanton Wallis. Die „Luzerner“ Kolumnen passen ins interkantonale und internationale Bild der Politik. Parteifilz, Neid, Intrigen überlagern demokratische und solidarische Anliegen. Die Medien verpassen dies zu analysieren. Sie zelebrieren gerne den Personenkult. Damit verkennen sie ihre Rolle als ausgleichende vierte Staatsgewalt.
128 Seiten brutto
33 farbige Seiten mit Fotos und Grafiken
49 Artikel mit Vorwort und weiteren Hinweisen
Der parteilose Blogger schreibt über seine politischen Erfahrungen, die von 35 Jahre Widerstandsarbeit geprägt sind. Die Beiträge entlarven die verbreitete idealisierte Vorstellung von Demokratie. Bei seiner Arbeit erschliesst sich ihm u. a., warum Luzern die tiefsten Holdingsteuersätze hat und der Stadtpräsident für einen Ölhändler ein Begnadigungsgesuch schreibt. „Politik“ ist nicht schön! Dies zeigen die vielen Politskandale in Zürich, Zug und die Justizskandale im Kanton Schwyz, das „rote Buch“ in Obwalden, Justizfehler im Kachelmannprozess, Stuttgart 21, Wutbürger in Italien und das Buch von Kurt Marti zum Parteifilz im Kanton Wallis. Die „Luzerner“ Kolumnen passen ins interkantonale und internationale Bild der Politik. Parteifilz, Neid, Intrigen überlagern demokratische und solidarische Anliegen. Die Medien verpassen dies zu analysieren. Sie zelebrieren gerne den Personenkult. Damit verkennen sie ihre Rolle als ausgleichende vierte Staatsgewalt.
128 Seiten brutto
33 farbige Seiten mit Fotos und Grafiken
49 Artikel mit Vorwort und weiteren Hinweisen
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