Gute Antwort, Tasse Kaffee hinterher

Gute Antwort, Tasse Kaffee hinterher

- Geschichten aus meinem Leben -

Helmut Schweckendieck

Geschichte & Biografien

Paperback

232 Seiten

ISBN-13: 9783754394182

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 02.12.2021

Sprache: Deutsch

Farbe: Nein

Bewertung::
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10,99 €

inkl. MwSt. / portofrei

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Helmut Schweckendieck wurde 1952 in Berlin (West) geboren. Er verbrachte mit Ausnahme einiger Studiensemester sein gesamtes bisheriges Leben in der ehemals geteilten Hauptstadt. Mit dem vorliegenden Buch hat er in einundzwanzig Kapiteln kleine Geschichten aus seinem Leben festgehalten. In überwiegend, aber nicht nur amüsant und kurzweilig zu lesender Weise berichtet er über Episoden aus seiner Kindheit im Haus der Großmutter, aus Schule und Studium; er schildert den Beginn seiner sechsunddreißigjährigen Beziehung zu seiner Ehefrau Gesa wie auch deren langen und zuletzt vergeblichen Kampf gegen den Krebs. Die Liebe zum Reiten, zum Fußballspielen und zum Motorradfahren wird witzig dargestellt. Langjährigen Freunden wird ein Denkmal gesetzt. Anhand ausführlicher Notizen aus Tagebüchern von Vater und Mutter hat der Autor auch deren bewegtes Schicksal insbesondere in der Kriegs- und Nachkriegszeit anschaulich dargelegt und dabei nichts beschönigt. Die Erlebnisse mit dem gemeinsamen Sohn Robert, den Enkeltöchtern Layla und Aylina und den beiden Hunden Tommy und Sunny werden auf sympathische Weise miterlebbar gemacht. So ist ein buntes, mehr als einhundert Jahre umfassendes Kaleidoskop entstanden. Das optimistische Abschlusskapitel widmet sich seiner nach der Pensionierung entstandenen Beziehung zu Gisela.
Helmut Schweckendieck

Helmut Schweckendieck

Helmut Schweckendieck, geboren 1952 in Berlin (West), verbrachte mit Ausnahme einiger Studiensemester, die er in Marburg an der Lahn absolvierte, sein gesamtes bisheriges Leben in der ehemals geteilten Hauptstadt. Nach dem Jurastudium und der Referendarzeit war er ab 1979 bei der Berliner Justiz beschäftigt. Zur Zeit des Mauerfalls arbeitete er für einige Jahre im Landesjustizministerium. Von 1991 bis zu seiner Pensionierung im Frühjahr 2017 leitete er als Vorsitzender Richter eine Große Strafkammer beim Landgericht Berlin.
Im Frühjahr 1982 heiratete er Gesa-Mariette Schweckendieck, geb. Mildebrath, eine Lehrerin. Nach 33 gemeinsamen Jahren verstarb die Ehefrau im Sommer 2015 im Alter von 63 Jahren. Das Paar hat einen 1983 geborenen Sohn, der in Berlin als Rechtsanwalt tätig ist. Seit 2017 hat der Autor in seiner ehemaligen Kollegin Gisela Hampel eine neue Lebensgefährtin.
Nach der Pensionierung hat Helmut Schweckendieck als neues Hobby das Schreiben entdeckt. Zwei seiner Bücher beschäftigen sich mit seiner beruflichen Tätigkeit. In "Der tote Richter" schildert der Autor die spannendsten Fälle aus seiner langen Richterlaufbahn; über die von ihm nach der Vereinigung 1990 geleiteten "Mauerschützenverfahren" und auch die Verfahren gegen Honecker und Krenz berichtet er anschaulich in "Der Tod an der Grenze". In zwei weiteren Büchern mit den Titeln "Gute Antwort, Tasse Kaffee hinterher" und "Das Haus am Ilsensteinweg" erzählt er überwiegend amüsant, teilweise auch ernst, Episoden aus seinem Leben.
Für ihn literarisches Neuland betritt der Autor mit der vorliegenden Biographie über Siegfried Wagner. Erstmals schreibt er nicht über selbst Erlebtes, sondern widmet sich nach intensivem Studium der vorhandenen Unterlagen dem Leben des Großvaters seiner Ehefrau. Dieser war als Oberst der Wehrmacht in die Attentats- und Umsturzpläne von Stauffenberg eingebunden und verlor wenige Tage nach dem 20. Juli 1944 im Konzentrationslager Sachsenhausen sein Leben.

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