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Ein Haufen Kommunisten
Mutant Collective - die Geschichte der demokratischsten Post-Punk-Band die je eine Bühne betreten hat
ePUB
642,0 KB
DRM: Wasserzeichen
ISBN-13: 9783769395679
Verlag: BoD - Books on Demand
Erscheinungsdatum: 22.03.2025
Sprache: Deutsch
erhältlich als:
8,99 €
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
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Mehr InfosSänger und Mitbegründer des Mutant Collectives, Stefan Michels, erzählt in diesem Buch von seiner faszinierenden Erfahrung als Mitglied der wohl demokratischsten Band, die je eine Bühne betreten hat.
Hamburg 1980, Punk hat sich totgelaufen und in Deutschland erblüht eine neue musikalische Avantgarde, geprägt durch künstlerische Vehemenz und dem Wunsch nach Selbstorganisation. Nach zarten Anfängen in einer Hobby-Band auf dem Campus der Uni Hamburg stellt Stefan fest, dass seine Bestimmung das Singen ist. Mit einigen seiner ehemaligen Kommilitonen beginnt er wieder zu proben, aber der Schlagzeuger - alias der Doktor - spricht aus was Stefan ahnt: Ihm erscheint alles eher wie ein unmotivierter Neigungskurs.
Erst als Stefan den Avantgardisten Cem Yilmaz in einer abrissreifen Villa aufgabelt und zu einer Probe einlädt, erkennen die Anderen, dass er und sein Sammelsurium an gefundenen Gegenständen inklusive einer massiven Eisenplatte es sind, was dem Sound fehlte.
In autobiografischer Form beschreibt Stefan die Höhen und Tiefen des alltäglichen Bandlebens, in dem alles eine einfache Mehrheit braucht. Alles, von Verhandlungen mit Labelbossen, über strategische musikalische Entscheidungen, bis hin zu der Frage, wer den nächsten Bierkasten holt.
Mit den Jahren und dem zunehmenden Erfolg nagt die Gleichheit unter gleichen an Stefans Motivation. Auch wenn ihr egalitärer Anspruch sie voreinander schützt fragt sich der kreative Kopf der Band, warum alle, die nichts zum kreativen Prozess des Songschreibens beigetragen haben trotzdem zu gleichen Teilen an den Erlösen beteiligt werden.
Hamburg 1980, Punk hat sich totgelaufen und in Deutschland erblüht eine neue musikalische Avantgarde, geprägt durch künstlerische Vehemenz und dem Wunsch nach Selbstorganisation. Nach zarten Anfängen in einer Hobby-Band auf dem Campus der Uni Hamburg stellt Stefan fest, dass seine Bestimmung das Singen ist. Mit einigen seiner ehemaligen Kommilitonen beginnt er wieder zu proben, aber der Schlagzeuger - alias der Doktor - spricht aus was Stefan ahnt: Ihm erscheint alles eher wie ein unmotivierter Neigungskurs.
Erst als Stefan den Avantgardisten Cem Yilmaz in einer abrissreifen Villa aufgabelt und zu einer Probe einlädt, erkennen die Anderen, dass er und sein Sammelsurium an gefundenen Gegenständen inklusive einer massiven Eisenplatte es sind, was dem Sound fehlte.
In autobiografischer Form beschreibt Stefan die Höhen und Tiefen des alltäglichen Bandlebens, in dem alles eine einfache Mehrheit braucht. Alles, von Verhandlungen mit Labelbossen, über strategische musikalische Entscheidungen, bis hin zu der Frage, wer den nächsten Bierkasten holt.
Mit den Jahren und dem zunehmenden Erfolg nagt die Gleichheit unter gleichen an Stefans Motivation. Auch wenn ihr egalitärer Anspruch sie voreinander schützt fragt sich der kreative Kopf der Band, warum alle, die nichts zum kreativen Prozess des Songschreibens beigetragen haben trotzdem zu gleichen Teilen an den Erlösen beteiligt werden.
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