Zwischen zwei Welten. Zwischen Familie und Feind. Zwischen Krieg und Frieden. Zwischen Gut und Böse. Zwischen gefangen sein und Freiheit. Zwischen Licht und Dunkelkeit. Zwischen Liebe und Freundschaft.
Eine Geschichte zu schreiben, die seiner eigenen entspringt ist beängstigend. Man erfindet nicht irgendein Abenteuer, sondern man schreibt seine eigenen Empfindungen und Entscheidungen auf. Die Reaktionen auf dieses Buch sind nicht irgendwelche Kritiken an der Schreibweise oder den Überzeugungen eines fiktiven Charakters, sondern sie sind Kritiken an einem selbst und seiner ganz persönlichen Geschichte. Mit diesem Buch möchte ich zeigen, dass Selbstunterschätzung wie ein Käfig ist. Mich hat er jahrelang kleingehalten, bis ich endlich verstanden habe, dass meine Erfolge nicht durch das Wissen oder Nicht-wissen anderen definiert werden, sondern lediglich durch meinen Stolz darauf.
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