Der Tod - ein Thema, das uns alle betrifft und doch oft gemieden wird. In diesem Buch geht Eve Peichl den großen Fragen nach: Was bleibt, wenn wir gehen? Was zählt am Ende wirklich? Und ist der letzte Atemzug wirklich das Ende oder nur ein neuer Anfang?
In einfühlsamen Texten, persönlichen Reflexionen und tiefgründigen Gedanken nähert sie sich dem Sterben, der Vergänglichkeit und der Hoffnung auf ein Leben danach. Sie beleuchtet kulturelle, religiöse und persönliche Perspektiven und schenkt dem Leser Trost, Mut und eine neue Sicht auf das Unvermeidliche.
Ein Buch für alle, die sich mit dem Ende auseinandersetzen nicht aus Angst, sondern um das Leben bewusster zu verstehen.
Evelyn Peichl, von vielen liebevoll Eve genannt, wurde am 21. März 1992 in Meran (Südtirol) geboren. Umgeben von der Schönheit der Natur und den leisen Fragen des Lebens entdeckte sie schon früh ihre Leidenschaft fürs Schreiben. Sie begann sich mit Themen zu verfassen, die viele Menschen bewegen.
2015 zog Evelyn nach Deutschland, wo sie als staatlich anerkannte Kinderpflegerin tätig ist. Ihre Erfahrungen in der Arbeit mit Menschen, von den ersten Lebensjahren, bis hin zu Begegnungen mit Abschied und Verlust prägen ihre Texte.
Mit diesem Buch wagt sie den Schritt, über ein Thema zu schreiben, das oft im Verborgenen bleibt: den Tod, das Sterben und die Hoffnung darüber hinaus. Evelyn glaubt daran, dass das Ende nicht das Letzte ist und dass Trost, Kraft und ein neuer Blick auf das Leben genau dort zu finden sind, wo wir es am wenigsten erwarten.
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