Eine Kindheit zwischen Mauern und das unerschütterliche Suchen nach Licht. Amelia erzählt mit schonungsloser Ehrlichkeit ihre Geschichte: von einer Kindheit voller Kälte und Sprachlosigkeit, von einem Vater, der schwankte zwischen Nähe und Härte, und von einer Mutter, die nicht wirklich da war. Zwischen Gewalt und Schweigen fand sie Halt nur bei wenigen Menschen und in Momenten, die wie kleine Lichtstrahlen durch das Dunkel drangen. Doch dieses Buch ist mehr als eine Erinnerung an Schmerz. Es ist ein Zeugnis davon, wie man trotz Narben wächst: zu Stärke, zu Freiheit und zu sich selbst. Bewegend, eindringlich und voller Hoffnung: Für alle, die wissen, wie sich eine verletzte Kindheit an-fühlt. Und für all jene, die daran glauben, dass selbst aus den dunkelsten Anfängen ein neues Leben wachsen kann und Heilung möglich ist.
Amelia S. Lane, geboren in den Neunzigerjahren in Bayern, verarbeitet in ihrem Debüt die prägenden Jahre ihrer Kindheit und Jugend. Mit klarer Sprache und großer Offenheit gibt sie einen Einblick in das, was Mauern errichten kann und wie man sie überwindet.
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