In meinem Buch Zwischen Frequenzen geht es darum, zu verstehen, dass alles miteinander verbunden ist, Gedanken, Gefühle, Energie und das, was wir Wirklichkeit nennen. Ich wollte zeigen, dass wir Menschen Teil eines größeren Ganzen sind und dass alles, was wir tun oder fühlen, Schwingungen aussendet, die irgendwann zu uns zurückkehren. Dabei verbinde ich wissenschaftliche Ansätze mit einer poetischen Sprache, um das Unsichtbare zwischen uns greifbarer zu machen.
Meine Intention war es, ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass Heilung, Frieden und Verständnis immer in uns selbst beginnen, und dass wir erst, wenn wir das begreifen, wirklich in Resonanz mit dem Leben treten können.
Deniz Resch ist ein ruhiger Beobachter. Er sucht keine Antworten, um sie zu erklären, sondern um sie zu fühlen. In einer Welt, die laut geworden ist, hat er gelernt, dass Verständnis nicht immer aus Wissen entsteht, sondern oft aus Stille.
Kunst ist für ihn eine Form der Selbstheilung, ein Ort, an dem Gedanken Platz finden, die im Alltag zu groß wären. Ob in Worten oder in Musik: sie helfen ihm, Dampf abzulassen, und zugleich Frieden zu finden.
Er schreibt, weil das Schreiben ihm erlaubt, sich selbst zu begegnen, nicht als Autor, sondern als Mensch. Als jemand, der weiß, dass Gefühle manchmal mehr Wahrheit tragen als jede Theorie.
Reflektiert, authentisch, empathisch, so beschreibt er sich selbst. Nicht, weil er vollkommen ist, sondern weil er gelernt hat, dass Echtheit leiser klingt als Perfektion.
Seine Texte sind keine Antworten, sondern Wege. Wege, die dorthin führen, wo man wieder spürt, dass man lebt.
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