Dieser Gedichtband schöpft bewusst aus der Sprache vergangener Zeiten. Die Texte greifen klassische Formen, alte Begriffe und vertraute Bilder auf,nicht aus Zufall, sondern aus Überzeugung. Sie sind Ausdruck einer Haltung, die dem schnellen Wandel etwas entgegensetzt: Ruhe, Maß, Erinnerung. Die Nostalgie, die hier mitschwingt, ist kein Rückzug, sondern ein bewusstes Wiederentdecken. Wer sich auf diese Gedichte einlässt, begegnet einer Sprache, die vertraut klingt und gerade darin neue Perspektiven eröffnet.
Mein Name ist Ramona Tunze und ich wurde am 08. April 1966 in Bergisch Gladbach geboren. Schon als Kind gehörte Malen zu meinen Lieblingsbeschäftigungen. In der Jugend verlagerten sich die Interessen und wichen der Notwendigkeit von Ausbildung und Beruf. Später nahm ich die Malerei wieder auf und beschäftigte mich autodidaktisch mit verschiedenen Techniken, hauptsächlich im Acrylbereich. Es entstanden aber auch Ölbilder und Aquarelle. Von 2014 bis 2018 leitete ich verschiedene Kunst- und Kreativ-Angebote für Kinder und Jugendliche an Grundschulen und in Jugendpädagogischen- Einrichtungen. Seit einiger Zeit verknüpfe ich meine Malerei mit meiner Tätigkeit als Autorin, indem ich meine Bücher mit Illustrationen versehe, die alle als eigenständige Gemälde existieren. Es handelt sich bei dieser Symbiose um ein Projekt mit dem Titel: Die kleine Welt des kleinen Glück(s), das aus mehreren Buchtiteln besteht.
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