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Zwiebel-Kind
Die Reise beginnt - Eine zutiefst persönliche Lebensgeschichte über Missbrauch und Gewalt, aber auch über Mut, Hoffnung und Liebe
ePUB
194,3 KB
DRM: Wasserzeichen
ISBN-13: 9783759738851
Verlag: BoD - Books on Demand
Erscheinungsdatum: 16.04.2024
Sprache: Deutsch
Barrierefreiheit: Eingeschränkt zugänglich
erhältlich als:
9,99 €
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
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Mehr InfosVon der Dunkelheit ins Licht: Eine bewegende Autobiografie über Missbrauch, Einsamkeit und den Weg zur Selbstliebe.
Emotionaler und sexueller Missbrauch, Vernachlässigung, Angst, Beleidigungen, Diebstahl,Einsamkeit, vom Opfer zur Täterin zu werden, Schweigen - all das war beängstigend, aber völlig normaler Alltag für mich.
Wenn mir jemand vor einem Jahr gesagt hätte, dass ich Auszüge aus meinem Tagebuch veröffentlichen würde, hätte ich die Person wohl für verrückt erklärt. War es doch meine persönliche Lebensgeschichte, die niemanden etwas anging.
Was sollte es bringen, mich zu öffnen, und was hatte meine Kindheit schon mit meiner Gegenwart und Zukunft zu tun?
Aus Verschwiegenheit wurde irgendwann Angst. Meine Mutter hätte mich zu ihren Lebzeiten für dieses Buch und meine Ehrlichkeit wohl gehasst und zum Teufel gejagt. Sie musste erst sterben, damit ich mich frei fühlen und dieses Tagebuch schreiben konnte, das für mich die versöhnlichste Liebeserklärung ist, die ich ihr und mir selbst je geschrieben habe.
Ehrlich, so offen wie noch nie, wütend, verletzt, hassend, entschuldigend, verständnisvoll, traurig, fragend. Liebend.
"Hättest du mich doch mehr geschlagen, dann hätte ich dich wenigstens gespürt. Ich lebte das Leben von anderen - nur nicht mein eigenes. Vor allem mental schreit meine kranke Seele ganz ungeniert. Lieb war gestern."
Emotionaler und sexueller Missbrauch, Vernachlässigung, Angst, Beleidigungen, Diebstahl,Einsamkeit, vom Opfer zur Täterin zu werden, Schweigen - all das war beängstigend, aber völlig normaler Alltag für mich.
Wenn mir jemand vor einem Jahr gesagt hätte, dass ich Auszüge aus meinem Tagebuch veröffentlichen würde, hätte ich die Person wohl für verrückt erklärt. War es doch meine persönliche Lebensgeschichte, die niemanden etwas anging.
Was sollte es bringen, mich zu öffnen, und was hatte meine Kindheit schon mit meiner Gegenwart und Zukunft zu tun?
Aus Verschwiegenheit wurde irgendwann Angst. Meine Mutter hätte mich zu ihren Lebzeiten für dieses Buch und meine Ehrlichkeit wohl gehasst und zum Teufel gejagt. Sie musste erst sterben, damit ich mich frei fühlen und dieses Tagebuch schreiben konnte, das für mich die versöhnlichste Liebeserklärung ist, die ich ihr und mir selbst je geschrieben habe.
Ehrlich, so offen wie noch nie, wütend, verletzt, hassend, entschuldigend, verständnisvoll, traurig, fragend. Liebend.
"Hättest du mich doch mehr geschlagen, dann hätte ich dich wenigstens gespürt. Ich lebte das Leben von anderen - nur nicht mein eigenes. Vor allem mental schreit meine kranke Seele ganz ungeniert. Lieb war gestern."
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Aufgeschrieben, was unaussprechlich ist
Hoyerswerdaer TAGEBLATT,Mai 2024
"Eine Hoyerswerdaerin arbeitet traumatische Erlebnisse auf. Ihr Buch hilft dabei."
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