Tina verliert ihren Job. Mona überlässt das Denken oft der KI. Erik scheitert am Berufseinstieg. Karl hadert mit seiner Vaterrolle. Mark kämpft als Führungskraft mit der Balance zwischen Menschen und Maschinen. Und Enno treibt den Sprung in die KI-Zukunft kompromisslos voran.
Sechs Geschichten verweben sich zu einem Bild unserer Zeit: eine Welt, in der KI-Agenten selbstverständlich mitarbeiten und Menschen lernen müssen, sich neu zu erfinden.
Ein Roman über Krisen, Chancen und den Mut, weiterzugehen, wenn alte Wege enden.
Sonja Galkin kennt KI nicht nur aus dem Berufsalltag, sondern auch aus Vorträgen, Diskussionen und Experimenten. Nach einem erfolgreichen Sachbuch wollte sie herausfinden: Kann man mit KI auch einen Roman schreiben? Dieses Buch ist ihre Antwort: ein literarisches Abenteuer, das zeigt, wie ernst und spielerisch zugleich wir uns mit der Zukunft beschäftigen können.
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