Zwanzig und vier Geschichten

Zwanzig und vier Geschichten

Ein schöner Tag

Tanja Metternich, Ratbil Ahang

Liebesromane

ePUB

716,2 KB

DRM: Wasserzeichen

ISBN-13: 9783753489773

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 11.01.2021

Sprache: Deutsch

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Ein schöner Tag. Welche Gefühle oder Erinnerungen lösen diese Worte in einem Menschen aus? Welche Fantasien entstehen beim Klang dieser Worte? Macht die individuelle Sozialisation eines Menschen hierbei einen Unterschied? Diesen Fragen ist das Autorenpaar Tanja Metternich und Ratbil Ahang nachgegangen. Die Schreibpartner haben zu zahlreichen Stichworten vielfältige Kurzgeschichten geschrieben und vierundzwanzig Geschichten für dieses Buch ausgewählt. Das Buch möchte erheitern, nachdenklich stimmen und auch dazu anregen, sich selbst einmal zu fragen: Welche Gedanken lösen die Titel dieser Geschichten in mir aus?
Tanja Metternich

Tanja Metternich

Tanja Metternich, verheiratete Weber. Sie ist geboren und aufgewachsen in Kerpen Horrem, einem kleinen Vorort von Köln in Nordrhein-Westfalen. Ihre Familie erzog sie in der christlich-rheinischen Tradition. Sie feierte früh Karneval, musste sich in der Schule mit Goethe, Schiller oder Herman Hesse herumschlagen und zumindest an Weihnachten in die Kirche gehen. Die meiste Zeit ihrer Kindheit verbrachte sie draußen, bis die Schule richtig losging und sie ihre Liebe am Lesen und Geschichtenausdenken entdeckte.
Ihr Traum war es immer, eines Tages einen Roman zu schreiben. Auf Anraten vieler machte sie nach ihrem Abitur aber dennoch eine Ausbildung zur Bankkauffrau und zog 1998 mit ihrem damaligen Lebensgefährten in die Nähe von Stuttgart. Neben der Arbeit und der Erziehung von ihren drei Töchtern blieb sie der Literatur als Leserin und Verfasserin von eigenen Texten treu. Mittlerweile hat sie in einem Pflegeheim in der Nähe eine Ausbildung zur Altenpflegerin abgeschlossen. Sie sagt, "An welchem Ort finden sich mehr Geschichten?"

Ratbil Ahang

Ratbil Ahang

Ratbil Ahang, geboren 1974 im weit entfernten Kabul in Afghanistan, wuchs auf in einem Land, das nach einer kurzen Phase der Demokratie im festen Griff einer neuen Diktatur kaum Luft zum Atmen bekam. Kurz nach seiner Einschulung marschierte die Rote Armee ein. Seine Kindheit verbrachte er einerseits in einem vom Krieg und Gewaltherrschaft zerstörten Land, andererseits aber wurde er in der humanistischen Tradition der Sufi-Weltanschauung erzogen.
Die Sufi-Philosophie ist die mystische Seite des Islams und propagiert, dass die Liebe zu Menschen und Natur die Grundlage des Lebens sein sollte. In der Schule lernte Ratbil die klassischen persischen Dichter und Denker kennen und Zuhause, durch die große Bibliothek seiner Eltern, machte er vor allem die Bekanntschaft mit russischen und französischen Schriftstellern. Die Literatur war für ihn der beste Zufluchtsort vor dem furchtbaren Kriegsalltag.
Seine Eltern schickten ihn Anfang 1989 nach Deutschland, wohin schon zuvor ein Teil der Familie geflüchtet war. In Viersen/Mönchengladbach besuchte er die Schule und in Köln studierte er Politik und Islamwissenschaften. Ratbil Ahang arbeitete rund 20 Jahre als Journalist, ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. Zurzeit ist er als Dozent tätig.

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