Ständig werden wir mit neuen Schlagworten konfrontiert, die laut Experten jeweils „the next big thing“ sein werden. Macht sich der interessierte Leser die Mühe und schaut einmal ein wenig Näher hin und dabei auch einmal ein wenig hinter die Kulissen, dann wird recht oft schnell deutlich, dass lediglich neue Begriffe für alte Inhalte geprägt werden – oder wie der Volksmund so schön sagt: nichts als alter Wein in neuen Schläuchen. Beginnend mit dem vorliegenden Werk stellt sich das bifop (Bremer Institut für Organisation und Prozesse) diesem Problem und wirft zukünftig in loser Folge die Frage auf, ob und welche Begriffe und Trends, die in der IT (und auch in anderen Bereichen) jeweils aktuell einen Trend erleben, tatsächlich Perspektiven für die Zukunft aufweisen? Dazu werden diese Trends beleuchtet und mit marktrelevanten Fragen gezielt analysiert. Der Start wird mit der Betrachtung der Bereiche „3D- Druck“ und „Künstlicher Intelligenz“ gemacht.
Benjamin Voss ist seit 2018 als Berater für den Bereich IAM bei Team Neusta in Bremen tätig. Zuvor war er Systemadministrator bei POLIBOY Brandt & Walther GmbH und studierte parallel Wirtschaftsinformatik. Vor seiner akademischen Laufbahn erlernte er den Beruf des Industriekaufmanns. Neben seiner hauptberuflichen Tätigkeit gründete Benjamin Voss 2014 ein Gewerbe und ist seitdem als selbstständiger Web- und Datenbankentwickler tätig.
Björn Schwarze
Björn Schwarze ist seit 2018 bei Team Neusta in Bremen tätig. Parallel zu seiner beruflichen Tätigkeit studierte er Wirtschaftsinformatik.
Christina Dörge (Hrsg.)
Peter Hoffmann (Hrsg.)
Dr. Peter Hoffmann ist Hochschullehrer an der FHV Vorarlberg University of Applied Sciences in Dornbirn - aber stets auch Medieninformatiker mit Herz und Seele. Unter dem Label Invisible Cow beschäftigt Peter Hoffmann sich seit mittlerweile fast 20 Jahren mit den Fragen danach, was ... ... diese „digitalen Medien“ ganz allgemein eigentlich sind, ... was genau unter „Multimedia“ und „Hypermedia“ und aktuell insbesondere ... ... was unter dem Begriff „Metaversum“ verstanden werden muss, ... wie Multimedia und Hypermedia kombiniert werden müssen, damit aus dieser Kombination ein geschlossenes Mediensystem entstehen kann.
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