Skip to the end of the images gallery Navigation umschalten
Skip to the beginning of the images gallery Navigation umschalten
Zimmer 752
Hardcover
188 Seiten
ISBN-13: 9783752885354
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 23.10.2018
Sprache: Deutsch
18,90 €
inkl. MwSt. / portofrei
Du schreibst?
Erfüll dir deinen Traum, schreibe deine Geschichte und mach mit BoD ein Buch daraus!
Mehr InfosEin leeres Zimmer. Ein Anderer. Und die Abgründe der eigenen Seele.
In dem leer geglaubten Zimmer einer Behörde klingelt ein Fernsprecher. Auf den Fluren des labyrinthischen Gebäudes wird der Name eines neuen Kollegen geflüstert. Doch wer ist dieser Sarafki und warum zeigt er sich nicht?
Über den Roman:
Bellaqui fristet seine Tage als kleines Rädchen im Getriebe eines Behördenapparates. Die staatlichen Institutionen sind in Auflösung begriffen, der Einfluss Aquasols, des mächtigen Energiekonzerns, wächst immer mehr.
Eines Tages hat es den Anschein, als sei ein seit Langem leer stehendes Zimmer wieder besetzt. Ein neuer Kollege nimmt seine Arbeit auf, zunächst nur in seinen Spuren erkennbar, doch da. Das Gefühl einer Bedrohung beginnt schleichend von Bellaqui Besitz zu ergreifen. Denn dieser Sarafki will sich nicht anpassen, sondern beginnt, das fragile Gleichgewicht zwischen Anpassung und innerem Widerstand zu zerstören. Nur die Obsession für die Klaviermusik des russischen Komponisten Nikolaj Medtner scheint beide zu verbinden.
Zwischen ihnen entwickelt sich ein Katz- und Mausspiel in den labyrinthischen Gängen des Gebäudes.
In dem leer geglaubten Zimmer einer Behörde klingelt ein Fernsprecher. Auf den Fluren des labyrinthischen Gebäudes wird der Name eines neuen Kollegen geflüstert. Doch wer ist dieser Sarafki und warum zeigt er sich nicht?
Über den Roman:
Bellaqui fristet seine Tage als kleines Rädchen im Getriebe eines Behördenapparates. Die staatlichen Institutionen sind in Auflösung begriffen, der Einfluss Aquasols, des mächtigen Energiekonzerns, wächst immer mehr.
Eines Tages hat es den Anschein, als sei ein seit Langem leer stehendes Zimmer wieder besetzt. Ein neuer Kollege nimmt seine Arbeit auf, zunächst nur in seinen Spuren erkennbar, doch da. Das Gefühl einer Bedrohung beginnt schleichend von Bellaqui Besitz zu ergreifen. Denn dieser Sarafki will sich nicht anpassen, sondern beginnt, das fragile Gleichgewicht zwischen Anpassung und innerem Widerstand zu zerstören. Nur die Obsession für die Klaviermusik des russischen Komponisten Nikolaj Medtner scheint beide zu verbinden.
Zwischen ihnen entwickelt sich ein Katz- und Mausspiel in den labyrinthischen Gängen des Gebäudes.
Eigene Bewertung schreiben
Es sind momentan noch keine Pressestimmen vorhanden.