Diese Geschichte ist nicht nur als Erinnerung und gegen das Vergessen geschrieben, sondern soll ein Plädoyer sein für eine humane Schule, gegen Indoktrination, von welcher Seite auch immer, seien es religiöser, politischer oder moralischer Art. Sie soll ein Plädoyer sein für alle Lehrer/innen, die ihren Beruf lieben und sich mehr engagieren, als es der Lehrplan verlangt. Die Verfasserin dieser Zeilen weiß, wovon sie spricht. Sie war 12 Jahre Elternbeirat, davon 4 Jahre Vorsitzende eines Bayerischen Gymnasiums.
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