Zeitreise nach Hermannstadt
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Zeitreise nach Hermannstadt

Der Weg eines Sachsen aus Hermannstadt

Robert Peter Binder

Band 2 von 2 in dieser Reihe

Romane & Erzählungen

Paperback

180 Seiten

ISBN-13: 9783757879570

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 26.03.2024

Sprache: Deutsch

Farbe: Ja

Bewertung::
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12,99 €

inkl. MwSt. / portofrei

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Um bestimmte ungewöhnliche Phänomene, Zufälle, Träume und Ereignisse, die ich Jahrzehnte lang nicht beachtet, ignoriert oder verdrängt hatte, um die Folgen ihrer Nichtbeachtung sowie die Auswirkungen auf mein Leben zu verstehen, begann ich mit der Aufarbeitung meines Lebens, ganz besonders der Kindheit und Jugend.
Weil der zeitliche Abstand zu groß war, ich aber die Details und Gefühle, in bestimmten Situationen, wieder erleben wollte, benutze ich dazu nicht den Weg der einfachen Erinnerung, sondern die sehr früh erlernte Fähigkeit der Selbsthypnose und mich in Trance zu versetzen.
In dieser Form erreiche ich bestimmte Stationen meines Lebens, teilweise auch tief in meinem Unterbewusstsein schlummernde Ereignisse, viel weiter in der Vergangenheit bzw. auf einer anderen Wahrnehmungsebene. Einige von euch kennen das vielleicht.
Bei den meisten >normal/rational< denkenden Menschen oder sogenannten >Moralisten< werden bestimmte Erlebnisse, Ereignisse und Zufälle, nur ein unverständliches Kopfschütteln auslösen. Dieses Risiko werde ich eingehen.
Es gibt aber auch die, die sich selbst auch schon die Frage gestellt haben: Kann das alles nur Zufall sein?
Robert Peter Binder

Robert Peter Binder

Kurz nach dem 2. Weltkrieg in Transsilvanien geboren (auch Siebenbürgen genannt), erlebte er den aufblühenden Kommunismus in Hermannstadt, wo er seine Kindheit und Jugend, in einem deutschen Umfeld, verbrachte.
Mit 19 Jahren verließ er Hermannstadt fluchtartig. Auf der Suche nach einem neuen Weg in die Freiheit, verbrachte er zunächst mehrere Jahre an der Schwarzmeerküste und in Bukarest, seinem letzten Wohnort im Kommunismus.
9 Jahre später musste er das Land als Dissident und Staatenloser verlassen. Er lebte für den Rest seines Lebens im Kapitalismus, in der >Freiheit<, in Deutschland, der Heimat seiner Urahnen. Sein Jugendtraum, die Welt kennenzulernen, ging in Erfüllung. Als Reise-Profi lernte er Länder, Sitten, Kulturen und fast alle Gesellschaftsformen kennen.
Die wahre Freiheit hat er allerdings nirgendwo gefunden. Er erkannte, dass es keine wirkliche Freiheit geben kann, solange uns Grenzen aller Art trennen, es Krisen, Armut und Kriege auf dieser Welt gibt. Vor allem nicht solange Demokratie und >Freiheit< falsch verstanden, schamlos ausgenutzt und vergewaltigt werden können.

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