Im Herzen des Gaza-Streifens beginnt eine ergreifende Geschichte von Mut, Liebe und der Suche nach Frieden. Amina, eine tapfere Mutter, ihre Kinder Sami und Leila und der Großvater Ahmad haben die grausamen Nächte des Terrors überstanden. Ihr Dorf liegt in Trümmern. Doch sie sind voller Hoffnung, als ein Brief von Aminas Mann Aaron aus Israel ankommt. Der Krieg hat ihre Familie getrennt doch die Liebe hält sie zusammen. Wird es Amina und Aaron gelingen, ihre Familie wieder zu vereinen? Kann Frieden in einer Welt voller Konflikte wirklich erreicht werden? Welche Rolle spielen Glaube und Tradition im Streben nach Versöhnung? Ein Krieg der aktuell zwischen Israel und Palästina alles verwüstet. "Zeiten des endlosen Krieges" nimmt die Leser auf eine bewegende Reise durch 13 einfühlsame Kurzgeschichten, geschmückt mit Gedichten und Zitaten, die das Leid und die Hoffnung einer gespaltenen Nation beleuchten.
Ich heiße Mila - doch manchmal wünsche ich mir, Ophelia zu sein, wie auf dem Gemälde von John Everett Millais: schwebend zwischen Schönheit und Untergang, verliebt in die Tragödie, Leidenschaft und in die Kunst, die blutet und heilt zugleich. Ich bin sechzehn Jahre alt, doch manch einer würde sagen, es ist mein 16. Leben. Die Liebe hat mich schon mehrmals verschluckt, salzig und erbarmungslos, und doch kehre ich immer wieder zu ihr zurück hoffnungsvoll und verliebt. In einem Raum voller Menschen wirst du mich kaum bemerken, ich sitze irgendwo im Schatten, beobachte und zeichne Gesichter,Gesten,Körper und Bewegungen, als wäre es mein Lebenssin. In meinem Kopf habe ich eine Welt gebaut, in der Mr. Darcy, Sherlock Holmes und Hermine Granger längst eingezogen sind. Und wenn ich alleine bin, kehre ich zurück zu meinen Freunden in meinen Büchern und verschwinde aus der Welt, die mich erschuf.
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