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Zeitalter der Schatten
Licht- und Schattenwelten Band I Kataklysmus - die Geburt des Januskinds
Band 1: Zeitalter der Schatten
ePUB
464,7 KB
DRM: Wasserzeichen
ISBN-13: 9783740773809
Verlag: TWENTYSIX EPIC
Erscheinungsdatum: 31.01.2017
Sprache: Deutsch
Barrierefreiheit: Eingeschränkt zugänglich
erhältlich als:
7,99 €
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
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Mehr Infos»Zeitalter der Schatten« ist eine andere Form der klassischen Urban Fantasy - düsterer, tiefsinniger, anspruchsvoller, gepaart mit Elementen aus Science-Fiction und dem Mindbender-Genre.
Tauchen Sie ein in die Welt von Cassandra Bergler ...
Scordala trat lächelnd aus der kleinen Privatmaschine. Ihr langes dunkles Haar trug sie diesmal offen. Wie kleine Schlangenkörper züngelten die Haarspitzen durch die Luft. Ein schiefes Lächeln zierte ihr sonst so maskenhaftes Gesicht, das größtenteils von der dunklen Panoramasonnenbrille verdeckt wurde. Die Lippen hatte sie sich blutrot geschminkt, passend zu dem Anzug, der hauteng ihrer üppigen Figur schmeichelte. In der rechten Hand schwang sie einen glänzenden Aktenkoffer. Der Daumen ihrer linken spielte mit einem Gegenstand an ihrem Finger. Es war ein Ring, schwarz wie die Nacht.
Mir fiel es wie Schuppen von den Augen.
Sie war es! Sie steckte hinter all dem!
Das Symbol der Macht prangte so dekadent an ihrem Finger, dass mir übel wurde.
Sie hatte alles bis ins kleinste Detail geplant. Sie war diejenige, bei der alle Fäden zusammenliefen. Sie hatte mich auserwählt, mich benutzt um alle zu manipulieren. Ich war ihre Geheimwaffe, ihr Zünglein an der Waage. Sie wusste, dass sich mit mir die Prophezeiung erfüllen würde. Ich war ihr Bauer auf dem Feld gewesen - ohne es auch nur zu ahnen. Aber das letzte Wort war noch nicht gesprochen, die Würfel waren noch nicht gefallen. Sie hatte ihre Wahl getroffen, ich nicht.
Tauchen Sie ein in die Welt von Cassandra Bergler ...
Scordala trat lächelnd aus der kleinen Privatmaschine. Ihr langes dunkles Haar trug sie diesmal offen. Wie kleine Schlangenkörper züngelten die Haarspitzen durch die Luft. Ein schiefes Lächeln zierte ihr sonst so maskenhaftes Gesicht, das größtenteils von der dunklen Panoramasonnenbrille verdeckt wurde. Die Lippen hatte sie sich blutrot geschminkt, passend zu dem Anzug, der hauteng ihrer üppigen Figur schmeichelte. In der rechten Hand schwang sie einen glänzenden Aktenkoffer. Der Daumen ihrer linken spielte mit einem Gegenstand an ihrem Finger. Es war ein Ring, schwarz wie die Nacht.
Mir fiel es wie Schuppen von den Augen.
Sie war es! Sie steckte hinter all dem!
Das Symbol der Macht prangte so dekadent an ihrem Finger, dass mir übel wurde.
Sie hatte alles bis ins kleinste Detail geplant. Sie war diejenige, bei der alle Fäden zusammenliefen. Sie hatte mich auserwählt, mich benutzt um alle zu manipulieren. Ich war ihre Geheimwaffe, ihr Zünglein an der Waage. Sie wusste, dass sich mit mir die Prophezeiung erfüllen würde. Ich war ihr Bauer auf dem Feld gewesen - ohne es auch nur zu ahnen. Aber das letzte Wort war noch nicht gesprochen, die Würfel waren noch nicht gefallen. Sie hatte ihre Wahl getroffen, ich nicht.
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