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XXL LESEPROBE - Der böse Geist
Ein Fantasy Roman über die Abenteuer dreier Ritterssöhne und deren Kampf gegen die bösen Flüche ihres Burggeistes.
ePUB
1,1 MB
DRM: kein Kopierschutz
ISBN-13: 9783734796395
Verlag: BoD E-Short
Erscheinungsdatum: 29.05.2015
Sprache: Deutsch
0,00 €
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
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Mehr InfosDies ist die Geschichte über die fantastischen Abenteuer dreier Ritterssöhne, welche sich von einem in den Burgturm gebannten Geist Wünsche erfüllen lassen, die allerdings stets mit einem bösen Flucht belegt sind.
Auszug:
„Warte!“ rief Wolfram, wenn Du nicht freiwillig davon gehen willst, so werde ich dich zwingen.“
Und ohne auf die Flammen und erstickenden Dämpfe zu achten, stürzte er auf den Drachen los, und in furchtbaren Hieben rasselte sein Schwert auf den Schuppenpanzer desselben nieder. Der Drache stöhnte und brüllte, aber das Schwert Wolframs prallte machtlos an dem undurchdringlichen Panzer des Untiers zurück. Er verdoppelte seine Hiebe und kämpfte mit der äußersten Anstrengung, aber immer mit dem gleichen unglücklichen Erfolg.
Der Drache drängte ihn mehr und mehr zurück, die sengende Glut, die seinem Rachen entströmte, lahmte seine Kraft, und letztendlich zersplitterte sogar sein Schwert bei einem gewaltigen Hieb, den er auf den Nacken des Tiers führte, in tausend Stücke.
Nun stand er wehrlos da, und sah sich schon als Verlierer des Kampfes. Der Drache stieß ein triumphierendes Geheul aus, und schaute seinen entwaffneten Feind mit boshaft tückischem Blick an.
Auszug:
„Warte!“ rief Wolfram, wenn Du nicht freiwillig davon gehen willst, so werde ich dich zwingen.“
Und ohne auf die Flammen und erstickenden Dämpfe zu achten, stürzte er auf den Drachen los, und in furchtbaren Hieben rasselte sein Schwert auf den Schuppenpanzer desselben nieder. Der Drache stöhnte und brüllte, aber das Schwert Wolframs prallte machtlos an dem undurchdringlichen Panzer des Untiers zurück. Er verdoppelte seine Hiebe und kämpfte mit der äußersten Anstrengung, aber immer mit dem gleichen unglücklichen Erfolg.
Der Drache drängte ihn mehr und mehr zurück, die sengende Glut, die seinem Rachen entströmte, lahmte seine Kraft, und letztendlich zersplitterte sogar sein Schwert bei einem gewaltigen Hieb, den er auf den Nacken des Tiers führte, in tausend Stücke.
Nun stand er wehrlos da, und sah sich schon als Verlierer des Kampfes. Der Drache stieß ein triumphierendes Geheul aus, und schaute seinen entwaffneten Feind mit boshaft tückischem Blick an.
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