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Wurzeln für Lisa
Brief an meine unbekannte Tochter
ePUB
268,2 KB
DRM: Wasserzeichen
ISBN-13: 9783842302983
Verlag: BoD - Books on Demand
Erscheinungsdatum: 13.04.2011
Sprache: Deutsch
Barrierefreiheit: Eingeschränkt zugänglich
erhältlich als:
4,99 €
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
Du schreibst?
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Mehr Infos»Kinder gibt man nicht weg«, lautet das kategorische Urteil der meisten Menschen, wenn sie erfahren, dass eine Mutter ihr Kind zur Adoption freigegeben hat. Was sie nicht hinterfragen, ist die Geschichte dazu. Oft genug können Mütter darüber gar nicht selbst befinden, denn ›besorgte‹ Familienangehörige nehmen ihnen diese Entscheidung ab.
Lisa wurde vor neununddreißig Jahren von ihrer Mutter Claudia zur Adoption freigegeben und erst zweiunddreißig Jahre später wiedergefunden. Selbst Jahre danach kann sich Lisa nicht entschließen, ihre leibliche Mutter zu treffen. Deshalb schreibt ihr Claudia einen Brief, in dem sie ihr die ganze Geschichte erzählt. Und so erfährt nicht nur Lisa, welche schockierenden Lebensumstände zu ihrer Adoption geführt haben.
Lisa wurde vor neununddreißig Jahren von ihrer Mutter Claudia zur Adoption freigegeben und erst zweiunddreißig Jahre später wiedergefunden. Selbst Jahre danach kann sich Lisa nicht entschließen, ihre leibliche Mutter zu treffen. Deshalb schreibt ihr Claudia einen Brief, in dem sie ihr die ganze Geschichte erzählt. Und so erfährt nicht nur Lisa, welche schockierenden Lebensumstände zu ihrer Adoption geführt haben.
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Wurzeln für Lisa
www.adoption-unser-weg.deDezember 2008
In dem Buch „Wurzeln für Lisa“ beschreibt eine abgebende Mutter ihren Weg vor, bei und nach der Abgabe ihrer Tochter. (...) Die Verfasserin des Buches, Cornelia Oehlert, schreibt ausführlich über ihre eigene Geschichte, damit ihre leibliche Tochter sich ein Bild machen kann. Weite Teile des Buches dienen sicherlich der seelischen Verarbeitung der Autorin. Wie so oft beim Thema Adoption kann man diese Geschichte nicht auf alle Adoptionen übertragen. Gemeinsam dürfte allerdings vielen dieser Geschichten sein, dass die abgebenden Mütter unter der Freigabe leiden. Um sich in die Gefühlswelt abgebender Mütter einzulesen ist dieses Büchlein für alle lesenswert, die sich mit dem Thema Adoption befassen.
Wurzeln für Lisa
www.irmelawiemann.deJanuar 2009
Dieses Buch geht unter die Haut und schildert die lebenslange Not, in die Herkunftsmütter eines zur Adoption freigegebenen Kindes hineingeraten können. Für andere Mütter, die sich von ihrem Kind trennen mussten, eine wichtige Lektüre. Für Adoptierte mag es zwar ein Trost sein, dass die Autorin vor vielen Jahren ihr Kind unfreiwillig zur Adoption fort gegeben hat. Allerdings wird es für viele Adoptierte nur schwer zu ertragen sein, wenn ihre Mütter wegen ihnen lebenslang gelitten haben. Sie könnten sich durch diese Lektüre verantwortlich oder sogar schuldig fühlen für einen Sachverhalt, für den sie am allerwenigsten können!