Dieses Buch lädt dazu ein, die Innenwelt eines jeden Menschen als ein individuelles Raumgefüge zu betrachten, aus dem heraus wir die Außenwelt - meist unbewusst - wahrnehmen und gestalten.
Die Autorin stellt sich die Frage, wie dieses Raumverhalten durch unsere Lebensgeschichte, insbesondere frühe und komplexe Traumatisierungen, geprägt wird und wie es sich ausdrückt. Ihr Fokus liegt dabei auf einer übergangslosen Verschränkung von Psyche und Soma und der dazugehörigen Symptomatik sowie den therapeutischen Zugängen.
WUNDERFITZIG warum Körperpsychotherapie neue Räume braucht - richtet sich an Therapeut*innen, gibt aber auch Laien und Ratsuchenden einen professionellen und dennoch verständlichen Einblick in die Vielschichtigkeit menschlicher Traumabiografien und die Möglichkeiten körperorientierter Prozessarbeit. Das Buch vermittelt Mut, Zuversicht und Hoffnung für jede persönliche Entwicklung, getragen von einer therapeutisch fundierten und zutiefst menschlichen Haltung.
Sie liebt Tee und ist selten ohne eine Tasse in der Hand anzutreffen. Salziges Lakritz macht sie glücklich und ihre Amygdala kennt die genaue Menge, die bedenkenlos gegessen werden kann. Ihr erster Hund als Kind hieß Acky und wurde nur mit Glück nicht Adolf getauft. Als Traumatherapeutin hat sie eine Leidenschaft für Klarheit, Flexibilität, Autonomie und Kraft.
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