Diese Schrift bildet eine Fortsetzung zum Buch „WU-WEI, erfolgreich Nichts-tun“ von B. H. Fritsch. Sie beinhaltet vorwiegend Essay-Briefe, die der Autor in der Zeit von April 2013 bis November 2015 publiziert hat. Durch die Kapitel dieses Buches begleitet den Leser die taoistische Philosophie des „WU-WEI“. Diese geht davon aus, dass unser Universum von höchster Weisheit und Liebe durchdrungen ist. Allerdings hat sich die Menschheit im Laufe ihrer Entwicklung vom Tao, von der alles umfassenden Weisheit und Liebe, in ihrem Bewusstsein getrennt. In diesem Buch wird aufgezeigt, wie wir wieder in die Einheit des Seins zurückkehren können. Der Schwerpunkt dieser Schrift liegt bei den Themen: Die Spielregeln der Liebe; Die Kraft unserer Gedanken; Unser Zugang zur Intuition. Nach dem Prinzip des Wu-Wei ereignet sich das Wesentliche in unserem Leben in höchster Vollkommenheit ganz von alleine. Das gilt für den einzelnen Menschen jedoch nur insofern, als er sich dabei nicht mit seinem Ego-Wollen selbst im Wege steht. Nicht durch angestrengtes Wirken, sondern primär durch geschehen lassen erreichen wir mühelos alle unsere Ziele. Wenn wir davon ausgehen, dass die Welt, so wie sie ist, bereits vollkommen ist, genügt es für uns Menschen, sich dem Fluss des Seins hinzugeben. Wir leben dadurch in Harmonie mit der Natur und allen Wesen und erreichen so tiefe und anhaltende Glückseligkeit.
Bernd Helge Fritsch war vormals erfolgreicher Rechtsanwalt in Graz. Vor rund drei Jahrzehnten hat er sich aufgrund einer tiefgreifenden inneren Veränderung aus der Anwaltstätigkeit zurückgezogen und ist seither als Schriftsteller und spiritueller Lehrer tätig. Er verbrachte viele Jahre auf Reisen in Asien und Südeuropa, lebte in buddhistischen und hinduistischen Klöstern, studierte und praktizierte Zen. Durch seine Bücher „Der große Prinz und das Glück“, „Das Kleinod des Shankara“, „Die Essenz der Bhagavad-Gita″, „WU-WEI, erfolgreich Nichts tun“ u.a. ist Bernd H. Fritsch einem großen Leserkreis als inspirierender Buchautor bekannt geworden.
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