Wovon man nicht sprechen kann, darein lässt sich vertrauen

Wovon man nicht sprechen kann, darein lässt sich vertrauen

Tagebuch während meines zweiten Krebsrückfalls

Sabina Brüniger , Peter Reichert (Hrsg.)

Romane & Erzählungen

ePUB

1,8 MB

DRM: hartes DRM

ISBN-13: 9783842392694

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 02.04.2012

Sprache: Deutsch

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Mit diesem dritten Band findet die Reihe der Krebs-Tagebücher von Sabina Brüniger ihren Abschluss. Die Autorin ist am 12. März 2012 von ihrer langwierigen Erkrankung erlöst worden.
Von der ersten Diagnose im Frühjahr 2008 bis zum Tod im Frühjahr 2012 hat sie ihren äusseren und inneren Weg in drei Tagebüchern festgehalten. Dabei ging es ihr nicht nur um eine Chronologie der Ereignisse, sondern vor allem um die Suche nach Gelassenheit und Gottvertrauen im Auf und Ab zwischen Hoffnung und Verzweiflung. Das Schicksal liegt nicht in unserer Hand, wohl aber die Haltung, mit der wir ihm begegnen. Sie kann ermöglichen, für das Geschenk des Lebens trotz allem dankbar zu sein.
Sabina Brüniger

Sabina Brüniger

Im Anschluss an die Matura bin ich während eines Jahres als selbsternannter ″Malermeister Kikeriki″ umhergezogen und habe Küchen, Badezimmer und Fensterläden gestrichen. Danach studierte ich in Winterthur Musik und erwarb 1994 das Lehr- sowie 1996 ″mit Auszeichnung″ das Konzertreifediplom für Orgel; seit über 20 Jahren bin ich Organistin in Neuenhof. Da mich von Kindesbeinen an theologisch-philosophische Fragestellungen (und gelegentlich auch Antwortversuche …) in ihren Bann ziehen, habe ich mir mit dem Theologiestudium in Luzern, wo ich 2010 ″summa cum laude″ den master of theology erlangt habe, einen Traum erfüllt. Durch die Krebsdiagnose 2008 (Non-Hodgkin-Lymphom) und die beiden Rückfälle 2010 wurde ich in verdichteter Weise auf existentielle Fragen zurückgeworfen, die ich vor allem in Form von Tagebuch-Einträgen zu bearbeiten suche. Nach ″Vom Aufgang der Sonne bis zum Untergang″ (2008) erschien 2010 ″Jetzt und jetzt und jetzt″. Ein drittes Tagebuch füllt sich laufend. Sollten diese Reflexionen, die nicht frei von Humor sind, auch für andere von Wert sein, würde das mein wesenseigenes Glücksgefühl noch anreichern.

Peter Reichert

Peter Reichert (Hrsg.)

Peter Reichert, geboren 1947 in Zürich. Ausbildung zum Grafiker an der Kunstgewerbeschule. Arbeit in verschiedenen Werbeagenturen und Ateliers. Musikstudium, Abschluss als Organist. Lehrer an Konservatorium und Musikhochschule Winterthur und Zürich. Veröffentlichung von Aufsätzen in musikalischen Fachzeitschriften. Buchpublikation ″Orgelbau - Kunst und Technik″ bei Noetzel. Seit 2002 wieder als freier Grafiker und Fotograf tätig (www.prgrafik.ch).

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