Worte der Wagnis stellt den dritten Teil der gesammelten Lyrik, Prosa und Kurzgeschichten dar. Nach Träume zu Trümmern und Lyrik der Leere schließt es somit diese Trilogie ab.
Jules McShay, geboren im Deutschland der 1990er Jahre ist Psychologe, Hochschuldozent, Forscher und Musiker. Er arbeitet zu Resilienz, Trauma und Jugend in digitalen Zeiten. Als Dozent begegnet er täglich der Generation, die mit Hitzesommern, Flutwarnungen und Algorithmusdruck lebt Erfahrungen, die direkt in seine Geschichten fließen. In seinen Texten verbindet McShay fundiertes Wissen mit Spannung und Empathie: Kinder und Jugendliche kämpfen nach der Klimakatastrophe um Würde, Zugehörigkeit und Zukunft. Kein Weltuntergangs-Kitsch, sondern harte Fragen und Hoffnung, die man sich erarbeitet - Zeile für Zeile.
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