Schlagworte: Kriminalroman mit realistischem Hintergrund, Gesellschaft unter Druck, Roman über Täter, Opfer und moralische Grauzonen, Dark Crime, Familiengeheimnisse
Was haben Lagerarbeiter Sam, der kurz vorm Burnout stehende Anwalt Daniel, die hilfsbereite Kioskmanagerin Cemile und der überaus loyale, stets engagierte Polizist Junhyeon gemeinsam?
Auf den ersten Blick nichts, wären da nicht ein Autounfall, eine aufkommende Pandemie und ein verschwundener Koffer.
Während Sam vor der Aufgabe steht, sich um seinen pflegebedürftigen Bruder Nico kümmern zu müssen, versucht Daniel, ein geheimes Doppelleben wie auch den Entzug seines jüngeren Bruders Jules unter einen Hut zu bekommen.
Junhyeon hängt bei beidem mit drin und scheint nicht ganz so uneigennützig zu handeln, wie gedacht. Und Cemile? Deren verdrängte Erinnerungen und chaotischer Alltag wachsen schon bald über ihren kleinen Kiosk hinaus.
WOLFRAM ist der spannende Auftakt der gleichnamigen Reihe von Kim Tannhauser.
Schreibende Couchkartoffel mit leichten Forrest-Gump-Tendenzen. Versehentlich wanderte sie 2008 für fast zwei Jahrzehnte aus und hat dabei nicht nur jede Menge interessante Menschen kennengelernt, sondern auch ihre Muse zum Schreiben gefunden. Buchrecherchen haben sie dazu veranlasst, einen Halbmarathon in Indianapolis zu laufen, eine Handarbeitsgruppe in Korea zu besuchen und Maskottchen für einen Londoner Sportverein zu spielen. Seitdem leidet sie unter chronischem Fernweh und unkontrollierbarer Reiselust, die sich in ihren Cosy-Crime-Stories widerspiegelt.
Es sind momentan noch keine Pressestimmen vorhanden.