Der Autor unternimmt im vorliegenden Buch den Versuch, einem Landstrich näher zu kommen, dessen eigenständiger Charakter ein solches Bemühen nahe legt und rechtfertigt. Als Mittel hierzu wählt er vornehmlich das Bild. Die Farb- und Schwarz-Weiß-Fotos sollen dabei möglichst für sich selbst sprechen und durch sich selbst wirken, so dass die Wesenszüge dieses Natur- und Lebensraumes dem Betrachter unmittelbar erkennbar werden. Deshalb sind auch Bildlegenden nur sehr sparsam und nur im notwendigen Fall zu finden. Den Kontext und verbindende oder ergänzende Informationen liefern begleitende Kurzdarstellungen. Vom Anliegen her geht es dem Autor hauptsächlich um die Gau-Landschaft, die traditionellen Lebensgrundlagen ihrer Bewohner und ihr kulturelles Erbe. Dabei hat neben der Vergangenheit auch die Gegenwart ebenso ihren Raum.
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