Rita freut sich auf einen ungestörten Fernsehabend, doch ihr Mann kommt zu früh von der Arbeit. Seine Frau sei zwar tüchtig aber eine schlechte Autofahrerin, meint Alfred; er sollte sie kennen, dann wäre ihrem Ehrgeiz nicht zum Opfer gefallen. Roberta, Sängerin im Opernchor, fühlt sich zu Höherem berufen und erhält eine vermeintliche Chance. Seine perfide Racheaktion hat Jean, Saxophon spielender Musikstudent, minutiös geplant, und umbringen wollte er eigentlich niemanden. Ein Dichter hat sich leer geschrieben und weiß nicht, wie er es überleben soll.
geb. in Köln, Studium, bis 1982 im Schuldienst, seither selbständige Textilkünstlerin und Designerin 2006 Beginn des Schreibens 2007 Lyrikpreis des Kempener Literaturwettbewerbs 2008 Finalistin bei Write Movies/ Los Angeles im Contest 16 (Roman) und 2009 im Contest 17 (Erzählung) 2009 und 2010 Gedicht des Monats - Lit. Arbeitskreis Dorsten 2011 Roman "Und ja die Asche in de Wind" 2014 Anerkennungspreis für den Roman "Der Vorhang" (Stiftung La Créativité Du Troisième Âge, Zürich) 2015 Longlist des Wiener Book Slam/Goldegg-Verlag mit dem Roman "Der Vorhang" 2015 3. Preis des 5. Bad Godesberger Literaturwettbewerbs 2016 Roman "Der Vorhang oder Das Stück ist nicht zu Ende, wenn der Vorhang fällt 2020 Roman "Wunschkind" Lyrik und Prosa in zahlreichen Anthologien Mitglied der GEDOK Bonn (Kunst und Literatur) und des FDA (Freier Deutscher Autorenverband)
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