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Wir sollten Ferrucci fragen
Roman
ePUB
1,8 MB
DRM: Wasserzeichen
ISBN-13: 9783769347296
Verlag: BoD - Books on Demand
Erscheinungsdatum: 01.09.2024
Sprache: Deutsch
Barrierefreiheit: Voll zugänglich
erhältlich als:
10,99 €
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
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Aurelio Ferrucci, ehemaliger Meisterfälscher und nun gefragter Kunstexperte, behauptet, dass man Gemälde als echt oder falsch erkennen kann, indem man sich ihrer Aura aussetzt. Doch ist das möglich?
Hat der große Michelangelo seinen Kollegen Botticelli als Stümper verspottet, der keine Füße malen kann? Ein Brief gibt Hinweise darauf. Aber ist das Autograf echt?
Wurde Papst Benedikt in der Sixtinischen Kapelle vom Satan heimgesucht und wir haben aus gutem Grund nie etwas davon erfahren?
Und was hat der weibliche humanoide Roboter Sofonisba Modigliani mit alldem zu tun?
Können wir unseren Augen und Ohren noch trauen? Wilfried Schaus-Sahm seiner Science-Fiction-Geschichte aus dem Jahr 2008 ein literarisches Streiflicht auf ein Thema unserer Zeit.
Aurelio Ferrucci, ehemaliger Meisterfälscher und nun gefragter Kunstexperte, behauptet, dass man Gemälde als echt oder falsch erkennen kann, indem man sich ihrer Aura aussetzt. Doch ist das möglich?
Hat der große Michelangelo seinen Kollegen Botticelli als Stümper verspottet, der keine Füße malen kann? Ein Brief gibt Hinweise darauf. Aber ist das Autograf echt?
Wurde Papst Benedikt in der Sixtinischen Kapelle vom Satan heimgesucht und wir haben aus gutem Grund nie etwas davon erfahren?
Und was hat der weibliche humanoide Roboter Sofonisba Modigliani mit alldem zu tun?
Können wir unseren Augen und Ohren noch trauen? Wilfried Schaus-Sahm seiner Science-Fiction-Geschichte aus dem Jahr 2008 ein literarisches Streiflicht auf ein Thema unserer Zeit.
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Ferrucci – ein genialer Kunstfälscher mit Hang zum Alkoholismus und Totalabsturz
Rheinische Post DuisburgOktober 2024
von Peter Klucken
(...)
Mit viel Freude am fantastischen, bisweilen gruseligen und auch gelehrten Fabulieren hat Schaus-Sahm seinen Roman geschrieben.
(...)
„Wir sollten Ferrucci fragen“ ist nicht nur ein ungewöhnlich geschriebener und konstruierter Roman, sondern auch ein besonders schön gestaltetes Buch, das man gerne ansieht, in den Händen hält und durchblättert. (...)