»Wir dachten die ganze Zeit, der Unsichtbare wäre der am wenigsten Greifbare von uns, aber am Ende hat sich herausgestellt, dass ich das war.« Sechs Personen. Ein Verbrechen. Die Konsequenzen.
Anstelle eines Gefängnisses findet sich die Gruppe nach der Verurteilung in einem Gebäudekomplex wieder, in dem eiserne Regeln gelten. Zwischen Überfluss und Verzicht stehend wird ihnen klar, dass nichts mehr so sein wird, wie es einst war.
Und die große Frage: Was passiert, wenn aus einem Wir ein Ich wird?
Verba Volant, das ist eine Autorin, die eigentlich gar nicht Verba Volant heißt. Geboren in einem Jahr und aufgewachsen im Irgendwo hat sie sich in der Literatur verloren und schreibt leidenschaftlich gern selbst Bücher. »Wir ... denke ich« ist ihr Debütroman.
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