Schäkesbiere und Masamune erörtern während eines Spazierganges entlang chemisch vergifteter Weizenfelder und zerstörter Mikrolebewesen in dessen Erdboden das Thema und die Realität vom Raubtier zum Menschen. Während sie bis zum Waldrand und dem Bach LohrBach spazierten, hatten sie die Gelegenheit in Ruhe zu erkennen, dass Töten von LebeWesen zurzeit Hochkonjunktur hat. Aber alles schön wissenschaftlich und politisch korrekt. Denn der Euro muss rollen. Doch die Erde lässt sich nicht von Raubtieren verblöden. Aber sie wussten auch, dass alle Weisen und Erleuchteten und Meister und Meisterinnen eine Vergangenheit hatten und alle Nichtmeisterinnen und alle Unerleuchteten und Unweisen eine Zukunft haben.
Ich schreibe seit ich den ersten Griffel in Hennstedt in der Hand hielt. Ich schreibe auch weil mir mit dem Schreiben die Möglichkeit gegeben ist das zu verschreiben was ich sonst einem Menschen oder Gorilla oder Krokodil oder Pirol nicht mittel und unmittelbar im Gespräch mitteilen könnte, weil es einfach zu lang ist. Und da die heutige Sprache ja eine rational fixe und schnelle Sprache geworden ist wo alles immer blitzeblank punktgemäß flott gesprochen werden soll und muss, ist mir das Schreiben eine angenehmere vollkommenere Form der Kunst Illusionen weiter zu geben die eventuell irgendwann mal zur Wahrheit führen könnten. Ich schreibe also viel und gerne. Ich schreibe aus meinem Innenleben. Ich schreibe über menschliche Verhältnisse. Ich schreibe fiktiv, Fiktion, Gedichte und Theaterstücke. Ja ich schreibe viel.
Es sind momentan noch keine Pressestimmen vorhanden.