Bomben fallen auf Wien. Eine junge Wienerin pflegt einen verwundeten deutschen Soldaten im Lazarett. Sie verlieben sich ineinander und müssen vor der russischen Armee flüchten. Kann ihre große Liebe in diesen Kriegswirren Bestand haben? Ihre Flucht endet in einem kleinen deutschen Bauerndorf im Westerwald, in dem sie als Wienerin keine Akzeptanz findet. Gelingt es ihr, sich aus diesen engen Fesseln des dörflichen Lebens zu befreien oder endet alles im Chaos?
Der Autor Herbert W. Richard engagierte sich viele Jahre in der Führung eines Landesverbandes im Deutschen Teckelklub und war auch als Ausbilder im Hundewesen tätig. Ein Leben ohne Hunde ist für ihn unvorstellbar.
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