"Es ist so lange her, und doch ist es, als könnte ich die Stimmen noch hören. Die Lieder, die wir heimlich sangen, die Geschichten, die wir uns leise zuflüsterten, um die Angst zu vertreiben. Doch sie blieb, kroch uns mit jedem Schuss weiter den Nacken hoch und ließ uns fürchten, was als nächstes geschah. Jetzt ist es weg. Aber nicht alles. Was bleibt, sind Erinnerungen und ein Versprechen, das ich mir selbst gegeben habe: Nie wieder."
Zwischen Kindheit und Erwachsenwerden, zwischen Vergessen und Erinnern entfalten sich die Kapitel voller Wärme, Reflexion und Schmerz. Hannelore, die Weisheit einer vergangenen Generation, wird zur Stimme der Mahnung, während die Gegenwart nach Antworten sucht. Doch kann man wirklich begreifen, ohne selbst erlebt zu haben?
Dieses Buch ist eine Hommage an die kleinen Momente, die uns prägen, an die Menschen, die uns begleiten und an die unauslöschliche Kraft der Erinnerung.
Jolina Noémi Horstmann geboren 2009 in Lübbecke schreibt Geschichten, die berühren und zum Nachdenken anregen. In ihrem Buch "Wie viel Mama braucht das Herz?" erzählt sie von Erinnerungen, Verlust und der Suche nach Perfektion.
Bereits früh entdeckte Jolina die Magie der Sprache und die unermessliche Bedeutung des Erinnerns. Sie glaubt, dass Geschichten nicht nur erzählt, sondern gefühlt werden müssen, eine Überzeugung, die sich in jedem ihrer Texte widerspiegelt.
Sie schreibt, um zu erinnern, um zu bewahren und um die Vergangenheit nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.
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