Dieser fiktive Roman erzählt die Geschichte eines Mädchens, das zum "Geist" wurde. Durch die Erfahrungen in ihrem Leben möchte sie sich immer unsichtbarer machen. Bis letztendlich Ghosting zu ihrem Alltag wird. Sie wandelt auf einem schmalen Grat zwischen Wohlfühlen und Selbstauflösung.
Während meines Psychologiestudiums begegnete mir der Begriff "Ghosting" zum ersten Mal. Danach hat er mich niemals wieder losgelassen. In meiner therapeutischen Arbeit begegneten mir immer wieder Verhaltensmuster, die man als "Ghosting" interpretieren könnte. Dieser Roman ist die Summe aus wissenschaftlicher und therapeutischer Arbeit.
Dieses Buch liegt mir deswegen so am Herzen, weil ich allen "Geistern" zeigen möchte, dass ich sie ernst nehme.
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