Wendla, Moritz, Melchior - drei Jugendliche, die zwischen Schulstress, wirtschaftlichen Nöten und Wohlstandsverwahrlosung ihren Platz in der Welt noch nicht gefunden haben.
"Wie Frühling" ist eine moderne Überschreibung von Frank Wedekinds Kindertragödie "Frühlings Erwachen".
Irene Diwiak, geboren am 10. Dezember 1991 in Graz, aufgewachsen in Deutschlandsberg, Studium der Judaistik, Slawistik und Komparatistik in Wien. Zahlreiche Literaturpreise, u.a. FM4-Wortlaut (2013), Theodor-Körner-Förderpreis (2015), Förderpreis der Stadt Graz (2018), Jubiläumsstipendium der LiterarMechana (2021), Projektstipendium des Bundesministeriums für Kunst und Kultur (2022). Ihr Debütroman "Liebwies" erschien 2017 bei Deuticke und stand auf der Shortlist für den Debütpreis des Österreichischen Buchpreises. Ihr zweiter Roman "Malvita" erschien im September 2020 bei Zsolnay, 2023 ist ihr dritter Roman "Sag Alex, er soll nicht auf mich warten" bei C.Bertelsmann erschienen. Irene Diwiak lebt und schreibt in Wien.
Es sind momentan noch keine Pressestimmen vorhanden.