Wir leben in einer Zeit des Überganges, der uns alle fordert. Die Globalisierung der westlichen Lebensart bringt zunehmend Probleme mit sich, die nun offenkundig werden. Es scheint, dass wir unter einem Übergewicht besonderer Art leiden – dem zu großen Gewicht, das wir auf rationales Denken legen. Wir vergessen dabei, dass das Leben selbst das Denken hervorgebracht hat, und zwar als eines seiner vielen Kinder, und nicht umgekehrt. Daher sollte das Gefühlsmäßige, das Träumerische, das Künstlerische und Spontane, wieder stärker unser alltägliches Leben bestimmen. Auch in unserem täglichen Bewusstsein. Wie wir dahin gelangen können, und welche Möglichkeiten sich uns dadurch eröffnen, wird in diesem Buch dargelegt.
Der Autor ist Wissenschaftler mit einem abgeschlossenen Hochschulstudium samt Promotion und Habilitation in Physik. Zuletzt war er Professor für Epidemiologie und Arbeitsphysiologie an der Universität Heidelberg. Hauptarbeitsgebiet: Früherkennung Chronischer Krankheiten, Gesundheitsvorsorge.
Heidrun Heim
Heidrun H. studierte Erziehungswissenschaften in Heidelberg mit dem Abschluss als Diplompädagogin. Danach Mitarbeit in verschiedenen pädagogischen Bereichen wie auch in psychotherapeutischen Praxen, und Verlagstätigkeit im medizinischen Sektor. Zuletzt war sie Mitarbeiterin im Institut für Sozial- und Arbeitsmedizin der Universität Heidelberg, Abteilung für Sozialhygiene. Seit 1992 selbständige Arbeit in eigener pädagogischer Praxis, unter anderem auch zum Thema Krisenbewältigung.
Es sind momentan noch keine Pressestimmen vorhanden.