Was denkt ein Hund, wenn man ihn Katze nennt? Wie sieht eine Mäuse U-Bahn aus? Und wie kommt es zu Polarlichtern auf der Hundewiese? Die Amerikanische Wasserspanielhündin Lakota, die mit einem griechischen Wilddackel zusammenlebt, hat die Antworten.
Sie weiß, warum es zu Halb-Weihnachten mehr nach Grillanzünder als nach Gänsebraten riecht, weshalb ihre Besitzerin manchmal rückwärts läuft und wieso eine Schnitzeljagd für Vierbeiner am Ende immer eine Enttäuschung ist.
Und dann ist da auch noch Dublin, ihr Schwarm aus Michigan, der dafür sorgt, dass sie ein buchstäblich traumhaftes Leben führt. Lakotas Welt ist die Wiese, und wer die vierbeinige Schönheit mit dem braungelockten Fell dort beobachtet, kann einiges für sein eigenes Leben lernen.
D.T. Schwarte hat die humorvollen Kurzgeschichten Martina Costas für Hundefreunde aller Altersstufen in Szene gesetzt.
Wer 1959 geboren wurde, weiß, wie Boomer ticken. Martina Costa gehört zur Generation der Vielen, schaut aber nicht nur beim Essen gerne über den eigenen Tellerrand. Neugier gilt bei ihr als anerkannte Berufskrankheit.
Bevor sie in der Schule schreiben lernte, zog sie bereits mit Block und Stift durch die Gegend, um Aufschriften auf Hinweisschildern und Autokennzeichen zu notieren.
Geboren und aufgewachsen am Rande des Ruhrgebiets, lebt sie heute im Bergischen Land, wo Schreiben ihr Job und Dogwalking sowie Gartenarbeit ihr Workout ist.
Martina Costa ist das Autorenpseudonym der Journalistin Karin M. Erdtmann.
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