In Deutschland gibt es zur Zeit nur ein "epochales" Thema - die Zuwanderung.
Kein Zweifel, die muslimische Zuwanderung wird uns in den kommenden Jahren, wahrscheinlich noch in den nächsten Jahrzehnten, in höchstem Maße beschäftigen. Denn der Islam ist keine Religion des Friedens. Er ist Religion und politische Ideologie zugleich. Seit Urzeiten schützt sich der Islam mit viel Raffinement durch ein Frageverbot gegen Zweifel und Wandel. Und die Mehrheit der neuen Ankömmlinge hat diese Religion im "Gepäck".
Parallelgesellschaften entstehen. Eine Überforderung des Staates ist absehbar und damit die größte Sorge der Menschen unseres Landes. Die Flüchtlingspolitik spaltet die Gesellschaft. Sicherheitsbehörden schlagen Alarm und warnen die Politik. Aber: Die Politik besteht aus systematischem Ignorieren der Wirklichkeit. Es besteht sogar Gefahr, dass die Europäische Union daran zerbricht.
Alle menschlichen Gesellschaften versuchen, ihre Zukunft zu regeln, in dem sie dafür Sorge tragen, dass ihr Gerüst, ihre Struktur und ihre Traditionen erhalten bleiben und weitergegeben werden.
Wilhelm Susser, geboren 1949 in Ludwigshafen am Rhein, lebt am Bodensee und auf der Kanareninsel Lanzarote. Bisher sind erschienen: Der "Fisch-Dolmetscher Spanien", "Wer wir waren" aus der Reihe "Opa Willi, erzähl mal!".
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