Die faszinierende Autobiografie von Vanessa, einer jungen Frau, die offen und ehrlich über ihre Erfahrungen als Escort-Girl berichtet.
Dieses Buch bietet einen unverblümten Einblick in die oft verborgene Welt der Sexarbeit und zeigt die facettenreiche Realität hinter Glamour, Geld und aufregenden Nächten. Doch es ist mehr als eine erotische Biografie: die 27-jährige Vanessa schildert die Herausforderungen, inneren Konflikte und das persönliche Wachstum, das sie auf ihrem Weg erlebt hat.
Von der schmerzhaften Begegnung mit Herrn Faber in Barcelona, die ihre Grenzen auf die Probe stellte, bis hin zu Momenten der Selbstfindung auf ihrer Reise zu mehr Stärke und Unabhängigkeit - dieses Buch beleuchtet das Spannungsfeld zwischen Körper, Psyche und Gesellschaft. Vanessa zeigt, wie das Leben als Escort nicht nur von flüchtigen Affären geprägt ist, sondern auch von intensiven menschlichen Begegnungen, die Spuren hinterlassen.
'Wenn der Vorhang fällt' ist eine Reise ins geheime Leben einer jungen Frau, die sich ihren Platz in der Welt erkämpft hat. Mit einfühlsamen Geschichten und ehrlichen Einblicken bietet dieses Buch eine neue Perspektive auf Beziehungen, Selbstbestimmung und die menschliche Sehnsucht nach Kontakt und Nähe. Ein Muss für alle, die sich für das Thema Sexarbeit interessieren und den Mut haben, hinter den Vorhang von Klischees und gesellschaftlichen Normen zu blicken.
Diese Escort-Girl Autobiografie richtet sich an Leser*innen, die mehr über das Leben als Escort erfahren möchten und bereit sind, sich dabei mit komplexen Themen wie Liebe, Macht und Selbstakzeptanz auseinanderzusetzen.
Vanessa Paul, geboren 1997, wuchs in einer toleranten und weltoffenen Familie auf und stieß mit 24 Jahren als Escort-Girl an ihre emotionalen und moralischen Grenzen. Ihre Autobiografie "Wenn der Vorhang fällt" beleuchtet ihre inneren Konflikte, den Druck, sich selbst treu zu bleiben, und die schwierigen Begegnungen mit Kunden, die ihre Selbstbestimmung herausforderten. Sie beschreibt, wie sie in einer Welt von Oberflächlichkeiten und Machtspielen ihren eigenen Weg finden musste
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