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Weinen. Wüten. Lachen.
Wie ich Abschied und Trauer erlebte
ePUB
702,8 KB
DRM: Wasserzeichen
ISBN-13: 9783740738679
Verlag: TWENTYSIX
Erscheinungsdatum: 13.12.2018
Sprache: Deutsch
erhältlich als:
8,99 €
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
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Mehr InfosWas geht in Zellen vor, die sich plötzlich gegen den eigenen Organismus wenden, um einen Menschen, eine Liebe, eine Beziehung zu zerstören. Wer gibt das Kommando? Die Evolution, das Schicksal oder Gott? Fragen über Fragen, aber auch Wut und Zorn.
So erlebt es der Autor, als seine Frau die Diagnose Brustkrebs erhält. Ab diesem Moment steht alles im Zeichen eines Überlebenskampfes. Gemeinsam gegen einen unheimlichen Feind, der immer einen Schritt schneller und schlauer zu sein scheint als jede Therapie.
Was fühlt ein Ehemann, Lebens- und Liebespartner in dieser Zeit? Wie kann er helfen, trösten und Mut machen? Was tröstet ihn selbst, wenn das Schicksal, Gott oder wer auch immer ihm die Liebe raubt. Ohne Begründung, ohne Sinn.
Der Autor schildert den Kampf einer starken und mutigen Frau, wie er Abschied, Tod und Trauer erlebte, was er heute über die klassische und alternative Medizin denkt und warum der genbasierten Krebstherapie die Zukunft gehört.
Sein Fazit: "Wir sind dem Schicksal nicht ohnmächtig ausgeliefert. Wir können das Richtige für uns tun!"
So erlebt es der Autor, als seine Frau die Diagnose Brustkrebs erhält. Ab diesem Moment steht alles im Zeichen eines Überlebenskampfes. Gemeinsam gegen einen unheimlichen Feind, der immer einen Schritt schneller und schlauer zu sein scheint als jede Therapie.
Was fühlt ein Ehemann, Lebens- und Liebespartner in dieser Zeit? Wie kann er helfen, trösten und Mut machen? Was tröstet ihn selbst, wenn das Schicksal, Gott oder wer auch immer ihm die Liebe raubt. Ohne Begründung, ohne Sinn.
Der Autor schildert den Kampf einer starken und mutigen Frau, wie er Abschied, Tod und Trauer erlebte, was er heute über die klassische und alternative Medizin denkt und warum der genbasierten Krebstherapie die Zukunft gehört.
Sein Fazit: "Wir sind dem Schicksal nicht ohnmächtig ausgeliefert. Wir können das Richtige für uns tun!"
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