Die Geschichte findet innerhalb eines Mysterienbundes statt. Dies ist nicht irgendein Geheimbund oder eine Geheimgesellschaft, es ist die Geheimgesellschaft schlechthin. Sie kontrolliert und überwacht nicht nur die namentlich bekannten Gesellschaften, wie Freimaurer, Rosenkreuzer und die sogenannten Gruppierungen der linken Hand. Die beiden Hauptdarsteller, Eva und Simon, lernen sich wie zufällig kennen. Eva, die Tochter eines Großindustriellen, leitet als Großpriorin diese Gesellschaft und ist fasziniert von den Parallelen zu Simon, der sich unbewusst mit einem Ring und der Symbolik ihres Ordens schmückt. Simon blickt seit dem Zusammentreffen mit Eva in eine Welt, die er nur aus Verschwörungstheorien kennt. Evas Liebe zu Simon wird zu seinem Verhängnis. Dieses Verhängnis lässt ihn allerdings zum mächtigen Prior werden und gleichzeitig an die Grenzen des menschlich Zumutbaren stoßen. Er lernt kennen, was es heißt: homo est deus (der Mensch ist Gott).
Eine packende Tragödie, die mit den Vorurteilen einer verdrehten Menschheitsgeschichte und deren Religionen aufräumt, ohne den Zusammenhang an die Geschichtsschreibung zu verlieren. Gleichzeitig erhält der Leser einen exakten Einblick in eine Welt, die jeden Insider erstaunen lässt. Hier findet ein Paradigmenwechsel statt, der Spannung erzeugt und zwar in dem Bereich, wo der Mensch seine angestammten und anerzogenen Wahrheiten zu hinterfragen beginnt und sich zum Schluss des Buches nach seinen Sehnsüchten und den Wahrheiten seines Lebens fragen wird.
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