Der Roman erzählt die Geschichte von einer durch das Schicksal auseinandergerissenen Familie in der Gegend des Bayerischen Waldes in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Im Zentrum steht die konfliktträchtige Liebe zwischen Georg und Anna. Soziale und gesellschaftliche Probleme, wie Rassismus und Diskriminierung, werden thematisiert, ohne den moralischen Zeigefinger zu erheben. Aber auch Solidarität und Mitgefühl erleben die Figuren bei der Bewältigung ihrer Schwierigkeiten. "Erst gründlich nachdenken, dann eine Entscheidung treffen und die Folgen akzeptieren", das Lebensmotto von Georgs väterlichem Freund, kann als Botschaft des Romans verstanden werden. Der Roman ist eine Neuüberarbeitung des Romans "Georg und Anna".
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