V. und Viktor diskutieren darüber, wie das ideale Protokoll der Apokalypse auszusehen hat. Für eine junge Mutter nimmt das heranziehende Desaster in Form eines Namens Konturen an. Und als verlässlichste Chronistin der Katastrophe erweist sich, freilich, wieder einmal, Penelope. Drei Schauplätze, verknüpft durch zarte Satzfäden. Gemeinsam ist ihnen die Frage: Wie der Katastrophe in der Sprache begegnen?
Eva Kopp, die eigentlich anders heißt, promoviert im Fach Philosophie. Sie forscht und lehrt im Bereich feministische Theorie und zu den Begriffen des "Überelebens" und des "Endes" in der europäischen Philosophiegeschichte.
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