"(...)also schreibe ich, dass dein Blick, wenn du mich ansiehst, folgendes sagt: Du bist leider du und manchmal mehr und manchmal weniger als ich." Auf emotionale Weise reflektiert "Was wir finden" das gemeinsame Auf, Zusammen-und Auseinanderwachsen eines Geschwisterpaares auf autobiografische Weise und bespricht Themen wie Unterschiedlichkeiten, Konkurrenzkämpfe und den unstillbaren Hunger nach Liebe und Anerkennung in einem durch Familienstrukturen erschwertem Leben voller Ungerechtigkeiten, Angst und Todeswünschen.
Geboren im Jahr 2004 und aufgewachsen im schönen Freiburg, begleitete Elisabeth Madeleine schon immer der Traum, mit ihren Worten etwas Großes bewegen zu können. Nicht nur liest sie schon seit Kindheitstagen gern, sondern kann sich ein Leben ohne das Schreiben gar nicht mehr vorstellen. Ob Tagebuch, Gedichte oder ein Roman: die endlosen Ideen scheinen nie auszugehen und bestärken sie somit dabei, immer mit dem Schreiben weiterzumachen. Die Thematiken sind dabei breit gefächert: von Liebe und Freude bis hin zu zerstörerischen Zweifeln, Ängsten und dystopischen Vorstellungen. Auf ihrem Instagram Profil (@elisabeth.madeleine) teilt sie täglich große, so wie kleine Schritte ihrer Arbeit, so wie ihre Gedanken zu aktuellen Büchern, Nachrichten und Vorgängen.
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