Der Findelkater „Herr Hämpfel“ ist in die Jahre gekommen. Aber was ändert sich dadurch für ihn? Eigentlich nur Kleinigkeiten, doch da es sich um ein männliches Wesen handelt, werden diese im Alter eben entsprechend extremer: Seine Frechheiten nehmen zu, die Anzahl seiner Freundinnen steigt und seine Wehwehchen werden mehr. Hat er eben noch versucht, sich den „Zweibeinhabern“ anzupassen, indem er lernte, sich die Füße – Verzeihung (!) – die Pfoten – abzutreten, ärgert er seine Betreuer im nächsten Moment mit Fehltritten, die er selbst natürlich nicht als solche empfindet. Doch mit seiner unvergleichlichen Art gelingt es ihm, das alles spielend zu verdrängen.
Anna Dorb - 1965 in Marktheidenfeld amMain geboren und mit vier Geschwistern aufgewachsen, kam nach ihrerAusbildung zur Hotelfachfrau nach Bad Reichenhall, wo sie bis heutemit ihrem Mann lebt. Der zugelaufene Kater „Herr Hämpfel“, derein sehr merkwürdiges Verhalten an den Tag legt, inspirierte siedazu, seine Geschichten aufzuschreiben und diese in nunmehr dreiBänden zu veröffentlichen. Im Jahr 2010 folgte die Herausgabe von„Gschichtli und Gedichtli – eine gärtnerisch-kulinarischeZeitreise“ und 2013 der Veröffentlichung von „Pfeffererdbeerenund andere, ziemlich wahre Kurzgeschichten mit Pep!“ IhrerHeimatstadt zeitlebens verbunden, fühlt sie sich sehr geehrt dieWerke des Marktheidenfelder Bänkelsängers Edwin Brod: ″Gedichteund Moritaten aus Hädefeld und dem Spessart″ und ″DieBänkelsänger von Hädefeld″ herausbringen zu dürfen. Für dasWochenblatt Berchtesgadener Land schrieb sie von Juli 2011 bis Mai2014 unter der Rubrik: ACHTUNG SATIRE „Selbst gemachte Nachrichten– weil man einfach nichts mehr glauben kann.“. Diese Nachrichtenund mehr gibt es jetzt auch im gleichnamigen Buch. Alle Bücher von Anna Dorb sind sowohlals Druckausgaben, als auch als E-Book erhältlich. Mehr von Anna Dorb finden Sie hier:www.anna-dorb.de
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(...) Anna Dorb erzählt auf amüsante Weise erneut von Karter Hämpfel.