Was ich Gott am liebsten sagen möchte, Gedanken des Autors ist kein gewöhnliches Buch. Es ist die stille Begleitung zum gleichnamigen Hauptwerk und führt den Leser behutsam in die Gedankenwelt des Autors. Während das Hauptwerk in seiner Stille und Leere Raum für eigene Empfindungen lässt, öffnet dieser Begleitband die Tür zu den Symbolen, Zahlen und Überlegungen, die hinter dem Wort Danke stehen.
Dieses Buch lädt dazu ein, über die Bedeutung dieses einfachen Wortes nachzudenken, über Dankbarkeit als Haltung, über Demut, Frieden und das, was bleibt, wenn alle Worte verstummen. Der Autor beschreibt, warum er das Wort Danke als das ehrlichste und kürzeste Gebet empfindet.
Jede Seite ist eine Einladung, einen Moment innezuhalten, nachzuspüren und in sich hineinzuhören. Dieses Werk richtet sich an Menschen, die nicht nur lesen, sondern fühlen möchten. Es zeigt, dass Stille manchmal mehr sagt als Worte.
In ruhiger, klarer Sprache verbindet der Autor persönliche Gedanken mit symbolischen Bedeutungen. Zahlen, Farben und Formen werden zu Wegweisern auf einer inneren Reise, zu sich selbst, zu Gott und zum Leben.
Was ich Gott am liebsten sagen möchte, Gedanken des Autors ist kein Buch zum schnellen Durchblättern, sondern eines, das sich erst im stillen Lesen und Nachdenken entfaltet. Es ist eine Einladung, Dankbarkeit neu zu entdecken, als Kraft, die den Augenblick mit Sinn erfüllt.
Ein stilles Buch, das keine Antworten vorgibt, sondern Raum schafft für das, was jeder Mensch in sich trägt: die Fähigkeit, Danke zu sagen.
H. Fischer ist ein Autor, der mit leisen Worten große Gedanken ausdrückt. Seine Werke entstehen nicht aus akademischem Wissen, sondern aus gelebtem Leben. Er betrachtet die Welt mit offenem Blick, geprägt von Erfahrungen, die ihn gelehrt haben, wie wertvoll Stille, Dankbarkeit und Einfachheit sein können.
Mit seinem Buch Was ich Gott am liebsten sagen möchte, Gedanken des Autors führt er die Leser in eine besondere Form der Auseinandersetzung mit sich selbst. Es ist kein religiöses Werk im klassischen Sinn, sondern eine Einladung, das eigene Leben und die eigene Haltung zu hinterfragen. Er schreibt nicht, um zu erklären, sondern um Empfindungen Raum zu geben, die oft zwischen den Zeilen verborgen bleiben.
H.Fischer versteht es, alltägliche Dinge mit einer seltenen Tiefe zu betrachten. Seine Texte verbinden Beobachtung und Innenschau, Klarheit und Gefühl. In einer Zeit, in der viele nach großen Worten suchen, erinnert er daran, dass wahre Bedeutung oft in einem einzigen liegt: Danke.
Der Autor sieht in diesem Wort die Essenz menschlicher Verbindung, zwischen Menschen, zwischen Natur und dem, was wir Gott nennen. Für ihn ist Dankbarkeit keine Pflicht, sondern eine Haltung, die aus Erkenntnis wächst.
Seine Bücher sind still, aber eindringlich. Sie laden zum Innehalten ein, nicht zum schnellen Lesen. H.Fischer beschreibt, was man nicht messen, aber spüren kann: das Bedürfnis nach Frieden, Demut und innerer Wahrhaftigkeit.
Die Begegnungen mit Menschen, das Beobachten, das Schweigen, all das fließt in seine Texte ein. Er sieht jedes Buch als Brücke: zwischen Denken und Fühlen, zwischen Alltag und dem, was darüber hinausgeht.
Sein Ziel ist nicht, zu überzeugen, sondern zu berühren. Denn manchmal genügt ein einziges Wort, um alles zu sagen: Danke.
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