In Gedichten und Geschichten werden Situationen und Ereignisse dargestellt in denen alte Leute kurios oder ungewöhnlich handeln. Es ist aus dem Leben gegriffen und zeigt, dass die unterschiedlichen Generationen Wege für ein harmonisches Miteinander finden sollten. Es werden u. a. Beispiele beschrieben, wie die Alten mit Neuerungen in der elektronischen Welt fertig werden und sich gegen Betrügereien schützen müssen. Wenn das Kurzzeitgedächtnis nachlässt und man ständig nach verlegten Sachen sucht kann das lustig aber auch qualvoll sein. Die Angst, an Demenz zu erkranken spielt im Alter eine große Rolle. Die Leser mögen entscheiden, ob sie sich in den beschriebenen Personen teilweise selbst wiederfinden.
Ernst Woll wurde 1931 in Hohenleuben (Thüringen) geboren. Nach dem Abitur 1950 schloss sich ein veterinärmedizinisches Studium in Leipzig an; 1958 promovierte er dort und übte anschließend im ehemaligen Bezirk Erfurt verschiedene tierärztliche Tätigkeiten aus. Er wurde 1994 Rentner. E. Woll ist seit 1952 verheiratet, hat 4 Kinder und wohnt ab 1960 in Erfurt. Im Ruhestand findet er Zeit für sein Hobby, erlebte Geschichte und Geschichten aufzuzeichnen. In diesem Rahmen ist er Mitglied im Verein für Thüringer Volkskunde. E. Woll ist Ehrenvorsitzender im Tierschutzverein Erfurt.
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