Kennst du dieses Gefühl, wenn du einen Film schaust, der von irgendeinem Weltuntergangsszenario handelt und dich nur fragst: Warum? Warum sind bloß alle ständig so versessen aufs Überleben? Es ist ja nicht so, als würde danach irgendwas Tolles auf sie warten oder so. Eigentlich ist die Apokalypse zu überleben nur ätzend. Entweder sitzt man in irgendeinem Bunker mit irgendwelchen Menschen, die einem nach kurzer Zeit schon total auf den Keks gehen ohne die Chance, da bald wieder raus zukommen, oder man muss sich durch die post-apokalyptische Wildniss schlagen und hat ständig Angst, dass man von irgendwas oder irgendwem gefressen wird oder so. Wenn ihr mich fragt klingt das einfach nur anstrengend. Einer von fünf Sternen maximal. Warum also nicht einfach...
Just a girl with too many thoughts and too less time to process them all. Part-time writer, full-time overthinker who tries using words and drawings as a way to get out all those things that are so often being left unsaid and always regretted afterwards. Which is how this book came to be. It´s a collection of moments, of hopes and dreams, fears and worries and everything else in between. It´s shorter than it could have been but I´m sure the right readers will still see what has been taken away. All those silly little details. Because it´s the silly little details that matter.
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