"Warum die Theologie nicht klein und hässlich sein muss"

"Warum die Theologie nicht klein und hässlich sein muss"

Politisch-theologische Anfragen an die Zeitenwende und Rückfragen aus unserem messianischen Erbe

Michael Ramminger (Hrsg.), Kuno Füssel (Hrsg.), Julia Lis (Hrsg.)

Gesellschaft, Politik & Medien

Paperback

272 Seiten

ISBN-13: 9783910882003

Verlag: Institut für Theologie und Politik

Erscheinungsdatum: 25.09.2024

Sprache: Deutsch

Schlagworte: Politische Theologie, Subjektwerdung, Apokalyptik, Zeitenwende, Befreiungstheologie

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"Warum die Theologie nicht klein und hässlich zu sein braucht". So lautet der Titel dieses Buches. Gegen die Verabschiedung der Theologie kommen hier internationale TheologInnen, LiteraturwisenschaftlerInnen, PhilosophInnen und PsychoanalytikerInnen in eine gemeinsame Diskussion zu gegenwärtigen Menschheitsfragen: Solidarität, Subjektwerdung, Transzendenz und Politik, instrumenteller Vernunft oder Apokalyptik und Zeitenwende. Mit Beiträgen von Kuno Füssel und Michael Ramminger, Charlotte Cremer Jauregui, José A. Zamora, Marcello Tarì, Allan da Silva Coelho, Andreas Hellgermann, Jürgen Kroth, Michael Jäger, Barbara Imholz
Camilla Croce, Ulrike Eichler, Julia Lis, Thomas Rudhof-Seibert
Jacob Schädelin, Alberto da Silva Moreira und Martin Birkner.

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Michael Ramminger

Michael Ramminger (Hrsg.)

Michael Ramminger, Dr. theol., war Mitarbeiter von J.B. Metz am Fachbereich kath. Theologie in Münster. Mitbegründer des Instituts für Theologie und Politik in Münster. Gastdozent an der Universität Goiais (Brasilien). Zuletzt herausgegeben: Gott in Zeit. Zur Kritik der postpolitischen Theologie, Münster 2018; und: "... Wir waren Kirche inmitten der Armen ...". Das Vermächtnis der Christen für den Sozialismus in Chile von 1971-1973, Münster 2019. Aktivist im Zyklus der bundesdeutschen Anti-Globalisierungsbewegung.

Kuno Füssel

Kuno Füssel (Hrsg.)

Kuno Füssel, Dr. theol., war wissenschaftlicher Mitarbeiter von K. Rahner, H. Vorgrimler und J.B. Metz. Bis 2007 Lehrer an einer Berufsschule. Zahlreiche Veröffentlichungen zur materialistischen Bibel­lektüre, zur wissenschaftstheoretischen Grundlegung der Theologie, sowie zum Verhältnis von Marxismus und Christentum. Zuletzt veröffentlicht zusammen mit Michael Ramminger, Urs Eigenmann und Franz J. Hinkelammert: Die Kritik der Religion. Der Kampf für das Diesseits der Wahrheit, Münster 2017. Mitbegründer ChristenInnen für den Sozialismus BRD.

Julia Lis

Julia Lis (Hrsg.)

Julia Lis, Dr. theol., studierte an der Universität Münster, Jerusalem und Krakau Theologie, Germanistik und Osteuropäische Geschichte. Sie ist seit 2013 Geschäftsführerin des Instituts für Theologie und Politik in Münster. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind: Krisenproteste, Flucht/Migration und Kirchenasyl, Theologie im Kontext sozialer Bewegungen. Zuletzt herausgegeben zusammen mit Norbert Arntz und Philipp Geitzhaus: Erinnern und Erneuern. Provokation aus den Katakomben, Münster 2018

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